Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.10

- S.45

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Erster Vitalweg Innsbrucks eröffnet

© D.

HOF
ER

Mitte September wurde zwischen der Grenobler und der
New-Orleans-Brücke an beiden Innseiten entlang ein Vitalweg eröffnet, der besonders auf die Bedürfnisse von Menschen ausgelegt ist, die an Herz- und Lungenkrankheiten
leiden. Vizebürgermeister Franz X. Gruber (M.) machte sich
gemeinsam mit Christoph Puelacher (l.), dem ärztlichen
Leiter des Rehazentrums „Reha-Innsbruck“ sowie Albuin
Neuner aus dem städtischen Forstamt ein Bild des neuen
Weges. Der Vitalweg ist insgesamt drei Kilometer lang und
wurde in Kooperation von Stadt Innsbruck und „Reha-Innsbruck“, Tirols einzigem ambulantem Rehazentrum für Herzund Lungenerkrankungen, errichtet. DH

© S. KUESS

Effiziente Sonnenstromnutzung
Im O-Dorf entsteht aktuell ein „Haus für psychosoziale Begleitung und Wohnen“.
Der Verein Psychosozialer Pflegedienst Tirol (PSP) begleitet dort psychisch kranke Menschen nach einem Aufenthalt in der Klinik. Ihnen wird ein vorübergehendes Wohnumfeld mit therapeutischem Angebot auf dem Weg ins eigenständige
Leben geboten. Das Gebäude ist Teil eines Forschungsprojekts mit dem Ziel einer
vollelektrischen Gebäudetechnik auf Basis von Sonnenstrom. Bei dem Projekt wird
eine 200 Quadratmeter große Fläche der Fassade mit einer Photovoltaikanlage, PVSpeicherbatterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge gestaltet. Fabian Ochs (Uni
Innsbruck), IKB-Vorstand Thomas Pühringer, PSP-Geschäftsführer Karl-Heinz-Alber,
Abteilungsvorstand Otto Flatscher (Wohnbauförderung), Landesrätin Beate Palfrader, Vizebürgermeister Franz X. Gruber und IIG-Geschäftsführer Franz Danler (v. l.)
informierten vor Kurzem über die Details. SAKU

Handy und TV direkt im Ohr
Neue Technologie bietet Verbesserung beim Sprachverstehen
Viele Menschen hören gut, verstehen aber in bestimmten Situationen schlecht. Vor allem
beim Telefonieren sind Gesprächspartner oft schwer zu
verstehen. Beim Fernsehen ver-

Die Hansaton-Teams aus
Innsbruck freuen sich auf
Ihren Besuch in der
Museumstr. 7 und
in der Anichstraße 24

suchen viele die Verstehprobleme mit hoher Lautstärke zu lösen. Einfluss auf das Verstehen
haben aber vor allem die hohen
Töne. Nimmt das Gehör diese
nicht gut genug wahr, werden
Buchstaben wie s, f, t, k, h und g
nicht mehr richtig verstanden
oder verwechselt. Nur die Lautstärke allgemein zu erhöhen,
ist daher nicht ausreichend für
besseres Verstehen.
FREIHÖR-EINRICHTUNG
Die neue Hör-Technologie bietet vielen Betroffenen eine
deutliche Verbesserung beim
Hören und Verstehen. Bei Gesprächen erkennen moderne
Hörsysteme den Gesprächspartner, fokussieren auf dessen

Stimme und dämpfen Nebengeräusche ab. Beim Handy-Telefonieren werden die neuesten
Hörgeräte zur unsichtbaren
Freisprecheinrichtung, ganz
ohne Zusatzgerät. Beim Fernsehen können sie als eine Art
„Freihör-Einrichtung“ dienen,
mit deren Hilfe der TV-Ton
direkt ins Ohr kommt.
KOSTENLOS TESTEN
Die neuen Modelle können
im Rahmen eines Praxistests
kostenlos und unverbindlich
Probe getragen werden. Anmeldung telefonisch unter
0800 880 888 (kostenlos), per
E-Mail an info@praxistest.at
oder direkt bei Hansaton in
Innsbruck.



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