Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.8

- S.23

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p o l i t i k & s ta dt v e r wa lt u n g

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Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema

Radfahren

m noch mehr Menschen zum
Radfahren zu animieren, hat das
Klimabündnis Tirol im Sommer 2011
den „1. Tiroler Fahrradwettbewerb“ ins
Leben gerufen. Dabei gilt es, bis zum 10.
September mindestens 100 km zu radeln. Auch die Stadt Innsbruck beteiligt
sich als Veranstalter und will sowohl die
städtischen Bediensteten als auch die
Bevölkerung „auf D’ Rad“ bringen. 

© A. Hosp

U

C h r i s t i n e O p p i t z- P lö r e r – F ü r I n n s b r u c k

Für ein rundum gesundes Innsbruck

D

as Klimabündnis Tirol hat den „1. Tiroler Fahrradwettbewerb“ ins Leben
gerufen und bietet auch den städtischen
Bürgerinnen und Bürgern jeden Alters die
Möglichkeit, ganz spontan und unkompliziert in die persönliche Gesundheit
und in die Vorsorge zu investieren. Besonders als Ärztin liegt mir die Vorsorge
am Herzen, denn „Vorsorgen ist besser als
Heilen“.
Das neue Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung halte ich für

ganz besonders wichtig, denn „gesund leben“ heißt auch „verantwortungsbewusst
leben“. Die Gesundheit ist unser wertvollstes Gut und jede beziehungsweise jeder ist angehalten, mit diesem Geschenk
nachhaltig umzugehen.
Allen Beteiligten danke ich für die
Kooperation und ihre Bereitschaft, diese
wichtige Aktion allen Innsbruckerinnen
und Innsbruckern zugänglich zu machen!
Allen aktiven Mitwirkenden wünsche ich
„gute Fahrt“!

Gesundheitsstadträtin
Ao. Univ.-Prof.
Dr. Patrizia Moser

SP Ö I n n s b r u c k

RadfahrerInnen sind schlau und schnell am Ziel

G

erade jetzt, wo durch die Errichtung
der Regionalbahn, durch dringende
Kanalsanierungen und wegen sonstiger
Neubauten teils beträchtliche Verkehrsprobleme entstehen und nur begrenzt gelöst
werden können, sehen jene dies entspannter, die über Alternativen nachdenken.
Aktuell zeigt das Innsbrucker Stadtbild,
dass die BürgerInnen vermehrt einspurig unterwegs sind und hier vorrangig das
Fahrrad benützen. Auch andere Alternativen, wie etwa der öffentliche Nahverkehr,
werden gerne angenommen. Daher ist es

ein Gebot der Stunde, alle Anstrengungen
zu unternehmen, das bestehende Radwegenetz und Radabstellplätze auszubauen
und die städtischen Informationen dazu
aktuell und am modernsten Stand zu halten. So wäre es wünschenswert, dass dieses Umdenken über Verkehrsalternativen
auch in Zukunft anhält, zumal es Teil einer
umweltfreundlichen Verkehrslösung ist.
Wir unterstützen dementsprechend die
Initiative des Klimabündnisses, möglichst
viele BürgerInnen zum Radfahren aufzurufen. 

GR Helmut Buchacher

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