Innsbruck Informiert

Jg.2011

/ Nr.8

- S.4

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 8/2011

Zufrieden mit der Stadt
Die Identifikation der Innsbrucker Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt ist groß.
91,6 Prozent sind stolz darauf, InnsbruckerInnen zu sein.

D

ie Bevölkerung ist zu einem großen Teil zufrieden mit den Leistungen, die die Stadt Innsbruck
anbietet. Besonders das Freizeit-, Sport-,
Kultur-, Einkaufs- und Bildungsangebot macht die Tiroler Landeshauptstadt
zu einer lebenswerten Stadt, das zeigt
die aktuelle „Imageanalyse Stadt Innsbruck“. 86,6 Prozent der Befragten sind
zufrieden mit der derzeitigen allgemeinen Lebenssituation in ihrer Heimatstadt.
„Eine große Mehrheit ist überzeugt,
dass in Innsbruck in den letzten Jahren etwas weitergegangen ist. Das zeigt uns, dass
Verwaltung und Politik gut arbeiten und
die Budgetmittel richtig eingesetzt wurden“, so Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer. Die Analyse zeige deutlich,
wo man in die richtige Richtung gegangen
sei bzw. in welche Richtung man weitergehen müsse: „Entwicklungsmöglichkeiten
gibt es in den Bereichen Wohnsituation,
Sicherheit und Bürgerbeteiligung.“

Ergebnisse im Detail
Die allgemeinen Leistungen der Stadt
Innsbruck werden von knapp 59 Prozent
mit sehr gut oder gut bewertet. Im Vergleich zu den Imageanalysen 2002 und
2005 gab es bei folgenden Angeboten der
Stadt Innsbruck Image-Steigerungen: soziale Leistungen, Freizeiteinrichtungen,
Sportangebot, Sauberkeit und Leistungen der städtischen Bediensteten. Eher
schlechter bewertet werden die Sicherheit,
die Wohnsituation sowie die Leistungen
der Politiker. Wobei die Schwächen von
wesentlich weniger der Befragten genannt werden als die Stärken.
Das Image der Stadt entwickelt sich
zur Bildungs- und Universitätsstadt, zum
Zentrum des Alpenraums und zur Kulturstadt. Die Tendenz zum Zentrum des Alpenraums wird durch den derzeit laufenden Markenbildungsprozess unterstützt
und soll mit gezielten Maßnahmen noch
stärker forciert werden.
Positiv sind auch die Erfahrungen der
InnsbruckerInnen im Zusammenleben
mit verschiedenen Kulturen. Zwei Drittel

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