Innsbruck Informiert
Jg.2025
/ Nr.4
- S.9
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Gesamter Text dieser Seite:
© M. FREINHOFER (3)
Mit dem Frühling blüht die Stadt auf –
dank der umsichtigen Arbeit des Amtes
für Grünanlagen.
Innsbruck blüht auf
Das Amt für Grünanlagen sorgt für attraktive
Begegnungsorte in allen Stadtteilen.
Im Frühling wird es wieder bunt in ganz
Innsbruck: Bereits im Herbst vergangenen
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INNSBRUCK INFORMIERT
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Frühjahrspflanzen
Jahres wurden rund 80.000 Blumenzwiebeln in der gesamten Stadt eingepflanzt,
die in diesen Tagen gemeinsam mit
25.000 Frühjahrsblühern aufblühen. Die
städtischen Beete sind in allen Stadtteilen
zu finden – auf Verkehrsgrünanlagen wie
etwa Kreisverkehren und in öffentlichen
Parkanlagen, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind. Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Zierlauch, Violen, Ranunkeln,
Anemonen und Primeln blühen im heurigen Frühling an mehr als 70 Standorten in
ganz Innsbruck.
Die größten Beete darunter befinden sich
im Stadtpark Rapoldi mit rund 300 Quadratmetern, in der Andechsstraße mit
126 Quadratmetern und am Claudiaplatz
© C. FORC
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ine Stadt hat viele Teile – und manche davon werden mit der Zeit kaputt: Straßenlaternen werden defekt, Hinweisschilder beschädigt oder
Sitzbänke reparaturbedürftig. Gut dokumentiert ist das Schadensausmaß auf der
Plattform www.buergermeldungen.com/
innsbruck. Hier können die BewohnerInnen der Stadt angefallene Schäden melden. Nach erfolgter Prüfung der Meldung
wird sie an die zuständigen städtischen
Ämter – etwa die Ämter für Grünanlagen,
Straßenbetrieb oder Tiefbau – weitergeleitet. Die Mitarbeitenden kümmern sich
dann schnell und umsichtig um die Behebung der Schäden und sorgen für ein
sauberes, sicheres und angenehmes Miteinander in jedem Stadtteil. Gleichzeitig
tragen sie zur Verschönerung öffentlicher
Begegnungsorte bei – besonders sichtbar
ist hier im Frühling die Arbeit des Amtes
für Grünanlagen.
im Saggen mit 111 Quadratmetern Beetfläche – bei letzteren beiden handelt es
sich um Verkehrsgrünanlagen. Aber auch
kleinere Beete werden bepflanzt: Auf dem
kleinsten städtischen Beet am Viller Steig
wird auf 0,80 Quadratmetern geblüht. Damit das möglich ist, setzen die MitarbeiterInnen des Amtes für Grünanlagen unermüdlich Zwiebeln ein, kümmern sich
um die Blumen und wählen bereits im
Frühsommer passende Sorten für das
nächste Jahr aus.
Kein Parkverbot
Auch die städtischen Parks laden im Frühling wieder zum gemeinsamen Verweilen ein, miteinander genießen lassen sich
„Unsere städtischen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sorgen das ganze Jahr über dafür, dass
Innsbruck aufblühen kann. Überall steckt auch die
Handschrift der Menschen, die für die Stadt wirken –
und damit für alle, die darin leben.“
Stadträtin Mag.a Mariella Lutz
die städtischen Grünflächen in ganz Innsbruck. Von Ost bis West bieten Anlagen
von der Saurweinwiese über den im letzten Jahr fertiggestellten Ursulinenpark bis
hin zu den Grünanlagen auf der Grünbacherpromenade naturnahe Ruhe- wie Begegnungsorte – manche davon sogar zusätzlich mit offiziellen Grillflächen. Diese
können unter www.innsbruck.gv.at/grillen
jederzeit kostenlos reserviert werden.
Eine besondere Aufenthaltsqualität bieten auch die Grün- und Freiflächen in den
städtischen Friedhöfen, in denen man
Ruhe und Besinnlichkeit genießen kann.
Seit Anfang März wird im Beselepark in
Wilten weitergebaut, die Eröffnung des
nach den Ideen der Bevölkerung umgestalteten Parks ist im Sommer geplant.
Ebenfalls umgebaut wird ab 7. April der
Olympiapark im O-Dorf, der im Zuge des
Projekts COOLYMP auch im Sommer seine
Eröffnung feiern wird.
Aber auch kleinere Neuerungen und Instandhaltungsarbeiten tragen zur Schönheit des Stadtbildes bei: So wurde erst
kürzlich der Spielplatz am Waltherpark erneuert – das neue „Piratenschiff“ steht bereits, auch die Schaukeln bekamen ein Update –, er wird gemeinsam mit 74 weiteren
öffentlichen Spielplätzen vom Amt für
Grünanlagen betreut. Auch bei der Betreuung der mehr als 25.000 Bäume im Stadtgebiet ist die Arbeit des Amtes für Grünanlagen sichtbar – einen Überblick dazu
bietet der städtische Baumkataster unter
www.innsbruck.gv.at/baumkataster.
„Unsere städtischen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sorgen das ganze Jahr über
dafür, dass unsere Stadt aufblühen kann.
Sie schaffen durch ihre Arbeit saubere, sichere und einladende Orte, an denen die
Bevölkerung aufeinandertrifft und Gemeinschaft entsteht. Ob in den laufenden
Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten,
in neu entstehenden Großprojekten oder
in den vielen kleineren wie größeren Tätigkeiten für das Stadtbild: Überall steckt
auch die Handschrift der Menschen, die
für die Stadt Innsbruck wirken – und für
alle, die darin leben. Vielen Dank für diese
wertvolle Arbeit“, bedankt sich Stadträtin
Mag.a Mariella Lutz abschließend. FB
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