Innsbruck Informiert
Jg.2025
/ Nr.2
- S.16
Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
Stadtleben
Die Musikschule im Februar
Stadtbibliothek im Februar
Sprachenvielfalt
S
Samstag, 22. Februar, 10.00–12.00 Uhr
Lesezeit in einfachem Deutsch
Für alle, die ihre Deutschkenntnisse verbessern wollen. Ab A2/B1.
Dienstag, 25. Februar, 19.00 Uhr
Vedran Džihić: „Ankommen“
Buchgespräch über Flucht, Zugehörigkeit
und die Gefahren einer Politik der Angst.
Buntes Faschingstreiben, zwei Semesterkonzerte und ein fulminanter
Klavierabend unterhalten Musikbegeisterte im Februar.
Podcast S‘Vorwort
© STEPHAN OZSVÁTH
prachkenntnisse ermöglichen Teilhabe und erweitern den Horizont.
Zur Sprachförderung gibt es in der
Stadtbibliothek zahlreiche Lernmedien,
Easy Reader und Zeitschriften – in Deutsch
und vielen weiteren Sprachen. Ein Angebot für alle, die ihre Deutschkennnisse gemeinsam verbessern wollen, ist die
wiederkehrende „Lesezeit in einfachem
Deutsch“.
Zu Gast in der Stadtbibliothek: Politologe Vedran Džihić
mit seinem Buch „Ankommen“
Freitag, 28. Februar, 10.30–12.00 Uhr
HirnXund
Einfache Übungen für ein gesundes Gehirn.
Anmeldung unter +43 512 5360 5700
Stadtbibliothek Innsbruck
Tel.: +43 512 5360 5700
post.stadtbibliothek@innsbruck.gv.at
stadtbibliothek.innsbruck.gv.at
Öffnungszeiten
Mo. und Di., 14.00–19.00 Uhr
Mi. bis Fr., 10.00–19.00 Uhr
Sa., 10.00–17.00 Uhr
Medienrückgabe täglich von 5–22 Uhr
Alle Veranstaltungen:
stadtbibliothek.innsbruck.gv.at/programm
B
ei den Semesterkonzerten am Donnerstag, 6. Februar, um 16.00 Uhr
und 19.00 Uhr im Ursulinensaal
(Innrain 7) ist für Abwechslung gesorgt,
wenn SchülerInnen der verschiedensten
Fachgruppen die Bühne betreten. Dargeboten wird wieder ein buntes Programm
mit solistischen und kammermusikalischen Beiträgen.
Noch bunter geht es beim traditionellen
Faschingskonzert am Unsinnigen Donnerstag, 27. Februar, zu. Dabei geben SolistInnen sowie kleine und große Ensembles um 18.00 Uhr im Ursulinensaal ein
abwechslungsreiches und heiteres Musikprogramm zum Besten. Maskierung ist erwünscht! Der Eintritt ist frei.
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INNSBRUCK INFORMIERT
Kinder von sieben bis zwölf Jahren arbeiten am 12. Februar und am 5. März, jeweils
von 15.00 bis 16.30 Uhr, im „Atelier 6020
kids – Holzwerkstatt“ kreativ mit Holz:
Sie schmirgeln, feilen, kleben und bemalen verschiedene Holzteile und lassen daraus Landschaften und Fantasie-Bauwerke
entstehen. „Wie schaut euer Traumhaus
aus? Groß oder klein? Gemütlich oder verrückt?“ wird in der Werkstatt „Atelier 6020
minis – Holz auf Holz“ am 19. Februar von
15.00 bis 16.30 Uhr gefragt. Kinder von
ALBE
list trat er unter anderem bereits mit den
Münchner Symphonikern, dem Staatsorchester von Thessaloniki, dem Sinfonieorchester der Region Murcia (Spanien), dem Sándor Végh Institut Orchester
Salzburg und dem Universitätsorchester
Innsbruck auf. Der Pianist gewann wich-
tige Auszeichnungen und Preise wie den
1. Steinway-Förderpreis in München, den
1. Mozartpreis der Universität Mozarteum
Salzburg und den 2. Preis beim ClaMo Music Internationalen Klavierwettbewerb in
Murcia. Mehr zu seinem Leben und Werk
unter parispianopoet.com AS
Der Pianist Paris Tsenikoglou ist
am 15. Februar im Ursulinensaal
zu erleben.
Kontakt und Informationen
Musikschule der Stadt Innsbruck
Innrain 5
Telefon +43 512 5360 8400
post.musikschule@innsbruck.gv.at
www.innsbruck.gv.at/musikschule
Öffnungszeiten der Galerie
Mo. und Di. 14.00–19.00 Uhr, Mi. bis Fr.
10.00–19.00 Uhr, Samstag 10.00–17.00 Uhr.
An Sonn- und Feiertagen geschlossen. AS
IVAT
Grenzen sind manchmal so dünn wie das
verwendete Sperrholz. Die Ausstellung „A
New World Order“ dreht sich um Grenzen, um Ordnungen und Anpassung. Die
ausgestellten Objekte bestehen aus farbig bemaltem Sperrholz – einem Material,
das trotz seiner Stabilität, Leichtigkeit und
einfachen Handhabung überraschend verletzlich sein kann: Ein splitternder Rand
bohrt sich ohne Handschuhe schnell in
die Haut – in diesen Zwischenraum. Doch
Kunst am Mittwoch
vier bis sechs Jahren bearbeiten und bemalen Holz und bespielen diese neu geschaffenen Räume mit Figuren.
Weitere Informationen unter stadtbibliothek.innsbruck.gv.at/de/plattform-6020/
aktuell/63-0.html
Maskierung ist beim traditionellen Faschingskonzert am 27. Februar erwünscht.
© PR
Über Anpassung und Grenzen
gerade die Flexibilität und Formbarkeit
von Sperrholz scheinen die Beständigkeit
jeder Struktur infrage zu stellen – sei sie
physisch, sozial oder konzeptionell. Grenzen sind schließlich nicht immer starr und
fest. Sie können flexibel, wandelbar oder
wie Haut auch weich sein.
© T. KLUCKNER
D
ie städtische Fördergalerie Plattform 6020 (Amraser Straße 2, Erdgeschoß) zeigt bis 22. März in der Ausstellung „A New World Order“ farbintensive
Installationen des Tiroler Künstlers Thomas
Kluckner. Er präsentierte im Februar 2015 in
der damaligen Galerie im Andechshof erstmals eine raumgreifende Installation.
Eine neue Weltordnung? Thomas Kluckners Ausstellung ist bis
22. März zu sehen.
© W.
Plattform 6020: Thomas Kluckner
Zu Maurice Ravels 150. Geburtstag bringt
der preisgekrönte griechische Pianist
Paris Tsenikoglou am Samstag, 15. Februar, „24 Préludes op. 28“ von Frédéric Chopin und „Gaspard de la Nuit“ von Maurice
Ravel auf die Bühne des Ursulinensaals.
Beginn ist um 20.00 Uhr, Karten sind über
www.oeticket.com erhältlich.
Tsenikoglou, der aktuell als Klavierpädagoge an der städtischen Musikschule tätig
ist, erhielt wiederholt begeisterte Kritiken
von der internationalen Presse. Als So-
RTY
Ein Abend mit Chopin und Ravel
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