Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.2

- S.37

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Preis der Vielfalt 2017 ­
Vinzenzgemeinschaft Waldhüttl und Freies Radio Innsbruck FREIRAD ausgezeichnet.

© A. STEINACKER (4)

D

en „Preis der Vielfalt – Zusammenleben fördern“
der Stadt Innsbruck erhalten seit 2008 Personen
und Institutionen, die sich im alltäglichen Leben um
die Integration von Zugewanderten in der Stadt besonders verdient gemacht haben. Vor Kurzem überreichten Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und der ressortzuständige Stadtrat Mag. Gerhard
Fritz die mit 4.000 Euro dotierte Auszeichnung an die
Einrichtungen Vinzenzgemeinschaft Waldhüttl und
Freies Radio Innsbruck FREIRAD.
„Diese beiden Initiativen tragen zum friedlichen Zusammenleben in unserer Stadt und zu einer gelungenen Integration bei“, gratulierten Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Stadtrat Fritz beim Festakt
im Bürgersaal. Die Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass beide Projekte die Menschen dazu
ermächtigen, ihre Interessen eigenmächtig und
selbstverantwortlich zu leben und von sehr viel persönlichem Engagement getragen seien. Der Preis
wurde ursprünglich von der Innsbrucker Gemeinderätin Mag.a Selma Yildirim initiiert. Mehr unter
www.ibkinfo.at/preis-der-vielfalt-2017. AS

Markus Schennach (Geschäftsführer FREIRAD, 2. v. r.) nahm den Preis der Vielfalt 2017 von
Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Stadtrat Fritz im Beisein von NRin Yildirim (r.) entgegen.

Jussuf Windischer und Iwan Horvath (Vinzenzgemeinschaft Waldhüttl, 2. und 3. v. r.) erhielten
den Preis der Vielfalt 2017. Hier im Bild mit Bürgermeisterin Oppitz-Plörer, Stadtrat Fritz (2. v. l.)
und NRin Yildirim (l.).

Ehrenamtliches Engagement gewürdigt

U

niv.-Prof. Dr. Heinz Barta erhielt das
Sozialehrenzeichen der Stadt Innsbruck für seine ehrenamtliche Tätigkeit
in der Innsbrucker Opferschutzkommission, die 2011 seitens der Stadt Innsbruck
eingerichtet wurde. Bürgermeisterin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer dankte Heinz Barta
(oberes Foto, M.) im Beisein weiterer Stadtsenatsmitglieder für seine Vorbildfunktion: „Sie achten darauf, dass die Schicksale und Ansprüche der Betroffenen nicht in
Vergessenheit geraten. Ihre Leistungen gehören vor den Vorhang geholt und gewürdigt.“ Im Zuge der Veranstaltung verlieh
Oppitz-Plörer die Ehrenamtsnadeln des
Landes Tirol an vier Personen: Ing. Reinhard Andrich (Pfarre St. Pius X., 3. v. l.), Dr.in
Monika Jarosch (AEP-Frauenbibliothek, 4.
v. l.), Josef Sezemsky (KÖStV Cimbria, 5. v.
l.) und Angelika Pedross (Verein Frauenselbsthilfe nach Krebs, 4. v. r.) erhielten die
Auszeichnung. AS
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