Stadtnachrichten

Jg.1993

/ Nr.10

- S.41

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Ein «Toast"
auf die jungen
(we) Gut und gern 1000 junge Innsbruckerinnen und Innsbrucker sind es, die im
Jahr 1993 das 18. Lebensjahr vollenden
und somit zu vollberechtigten österreichischen Staatsbürgern werden.
Dies ist auch für die Stadt Innsbruck ein
Grund zum Feiern. Das große Jungbürgerfest, zu dem alle "1975er" eine persönliche
Einladung zugesandt bekommen haben,
steigt am Nationalfeiertag (26. 10.) in der
Dogana des Innsbrucker Kongreßhauses.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst
wird der Abend um 18 Uhr eröffnet. Nach
einem Aperitif folgt die Festansprache von
Bürgermeister Romuald Niescher. Die Jugend kommt durch Carolina Piotrowski,
Teilnehmerin des Redewettbewerbes 1993
"Hören, was die Jungen sagen" zu Wort.
Die Multivisionsschau "Innsbruck - In am
Inn" leitet über zum Jungbürgerball. Alle
sind zu Speis und Trank eingeladen. Für

flotte Rhythmen
sorgt die "Combo Delago"; Stimmung
wird auch eine Einlage des Salzburger Affronttheaters mit "Sieg nach Nummern"
oder "Wie schlage ich meine Zeit k.o."

Jugendtreffs
des Vereins
"Jugendhilfe Innsbruck"
Stiftgasse 16/3. Stock
Telefon: 53 60 - 657

Jugendtreff
Hötting W e s t
Viktor-Franz-Hess-Straße 9a
Telefon: 29 49 37
Geöffnet von Montag bis Samstag von
17,30 bis 22 Uhr
Dienstag geschlossen

Die Ferienzug-Freaks dieses Sommers
65 Tage lang waren Sommerferien; an 57 Tagen brachte der "Innsbrucker Ferienzug"
mit insgesamt 208 Veranstaltungen Freude und Abwechslung. "Ein Glück,
daß es den Ferienzug gibt", meinte eine Mutter, deren Sprößling zu den eifrigsten
Teilnehmern zählt. "Was hätte der Bub heuer während der vielen verregneten
Tage sonst angefangen?"

(we) Am 15. September gab"s für das
fleißigste Dutzend der Ferienzug-Teilnehmer ein Treffen im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Kultur- und Jugend-

stadtrat Mag. Hermann Girstmair überreichte dabei allen als kleines Anerkennungsgeschenk ein Ferienzug-T-Shirt, eine Mütze und zwei Konzertkarten.

abteilung II, Dr. Hans-Dieter Hoffmann, GR Dr. Herwig van Staa, Obmann des Jugendausschusses, Brigitte Zelle, Kultur- und Jugend-Stadtrat Mag. Hermann Girstmair, Anna Maria Braunegger, Magistratsdirektor OSR Dr. August Wammes, Personal-Bereichsleiter OAR Walter Schwamm
sowie Ferienzug-Kindergdrtnerinnen bzw. -Ferialpraktikantinnen.
(Foto: Murauer)

STADTNACHRICHTEN - OKTOBER 1993

machen. Durch den Abend führt ZIB-Moderator Wolfram Pirchner. Die musikalische Gestaltung für Gottesdienst, Aperitif
und Einlagen hat die Gruppe "Club 2"
übernommen.


Jugendtreff Pradl
Pradler Platz 6b
Telefon: 42 1 66
Montag bis Freitag von 15 bis 21 Uhr
Samstag von 15 bis 22 Uhr
Mittwoch geschlossen

Jugendtreff
Olympisches Dorf
Pontlatzerstraße 38
Telefon: 26 22 07
Öffnungszeiten wechselnd
Info beim Jugendtreff-Schaukasten
Andreas Pedevilla stellte mit 37 Teilnahmen bei 26 verschiedenen Veranstaltungen
den Rekord auf. Vorjahressieger Amir Mohammadkhani war mit 24 Teilnahmen
auch nicht schlecht. Weitere absolute Ferienzug-Freaks sind: Paul Garbeis, Alexander Grif, Maria und Andrea Endemann,
Markus
Strickner,
Gerd
Greiderer,
Günther Posch, Gerhard Spiss, Christoph
Martiner und Barbara Ecker. Als 1000.,
2000. und 3000. Ferienzugkind waren
auch Katherina Oke, Theresa Berger und
Christian Valle eingeladen.
Der Sommerferienzug fand heuer bereits
zum sechsten Mal statt. Wie in den vergangenen Jahren zeichnete das Referat Jugendkultur mit Anna Maria Braunegger,
Klaus Teuchmann und Brigitte Zelle für
die Organisation und die Durchführung
der Veranstaltungen verantwortlich. 44
Veranstaltungen wurden von Organisationen und Vereinen betreut. 15.000 Programmhefte wurden verteilt; die neue Gestaltung fand bei den Kindern großen
Anklang. In Innsbruck kamen die meisten
Ferienzug-Teilnehmer aus Hötting-West
und aus Pradl. Doch auch die Zahl der
Teilnehmer aus der Umgebung Innsbrucks
steigt von Jahr zu Jahr. Aus Vois kamen
63, aus Mils 4 1 , aus Natters 24 und aus
Rum 23 Kinder.
Rund 1 Million S machte die Stadt Innsbruck heuer für den Ferienzug "flüssig".
Das Land steuerte 110.000 S bei.


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