Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.4

- S.15

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Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_04
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© STADT INNSBRUCK

„Der Reichenauer Sportplatz stellt einen
wichtigen Mosaikstein der Innsbrucker Sportinfrastruktur dar. Durch die baldige Fertigstellung
des Projekts können 14 Mannschaften nach
monatelangem Ausweichen endlich wieder auf
ihrem Heimatplatz trainieren und spielen.“
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann

stadtteil ihrem Hobby nachgehen können“, erläutert
Kaufmann . Rund 200 Kinder und Jugendliche zählt
der Verein . In den vergangenen Monaten mussten
die Mannschaften für Training und Spiele auf umliegende Plätze wie zum Beispiel die Wiesengasse, Besele und das Fennerareal ausweichen . „Ein
herzliches ,Danke‘ an alle Innsbrucker Vereine für
die Unterstützung, die wir in der letzten Zeit erhalten haben . Es hat sich gezeigt, dass die Innsbrucker
Fußballfamilie einen starken Zusammenhalt hat“,
betont Vereinsobmann Dr . Gernot Amoser . „Endlich wird ein normales Training wieder möglich sein .
Früher mussten teilweise drei Mannschaften gleichzeitig am Platz trainieren . Manche mussten zusätzlich noch ausweichen – diese Gegebenheiten gehören bald der Vergangenheit an .“
Die Fertigstellung des Projekts ist Ende April geplant .
Insgesamt belaufen sich die Projektkosten auf rund
1,5 Mio . Euro .

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Wieder wettkampftauglich
Um einen Meisterschaftsbetrieb aufrecht halten zu
können, sind unterschiedliche Auflagen des Österreichischen Fußballbundes (ÖFB) zu erfüllen . Diese regeln beispielsweise auch die Mindestgröße eines Spielfelds . In der Reichenau entsprach der Platz
nicht mehr den Vorgaben . „Der ehemalige Naturrasenplatz hatte eine Abmessung von 90 mal 55 Metern – das ist zu klein . Nach der Vergrößerung des
Platzes ist er 100 mal 64 Meter groß und entspricht
den Bedingungen des ÖFB“, erläutert Dr . Franz Danler, Geschäftsführer der IIG: „Eine weitere Modernisierungsmaßname ist die neue Flutlichtanlage, die
rund um den vergrößerten Platz errichtet wurde .“ Der
im Osten anschließende Trainingsplatz wurde etwas
verkleinert . Nach Fertigstellung des Projekts präsentiert sich der Sportplatz offiziell als wettbewerbstauglich .“ DH

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