Innsbruck Informiert

Jg.2013

/ Nr.11

- S.6

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lebensraum innsbruck

innsbruck informiert nr. 11/2013

Bewährungsprobe für städtische MitarbeiterInnen
Beim frühen Wintereinbruch hat das Zusammenspiel der Einsatzkräfte vor Ort bis hin zur Einsatzleitung erstklassig funktioniert.

© A. AISTLEITNER

Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer
und Vizebürgermeister Christoph
Kaufmann
bedankten sich
unter anderem bei
der Berufsfeuerwehr mit einem
Jausensackerl.

S

chneemengen von bis zu 15 Zentimetern, umgestürzte Bäume, abgerissene Äste und das Geräusch der Motorsägen – das war der erste Eindruck für viele
InnsbruckerInnen am frühen Morgen des
11. Oktober.
Zahlreiche MitarbeiterInnen der Stadt
Innsbruck standen im Dauereinsatz. 264
Alarmierungen hielten die Berufsfeuerwehr sowie die Freiwilligen Feuerwehren
in der Landeshauptstadt in Atem.
In der Einsatzleitung der Berufsfeuerwehr wurde alles koordiniert und professionell abgearbeitet. „Alle Beteiligten – die
Berufsfeuerwehr Innsbruck, die Freiwilligen Feuerwehren, die Mobile Überwa-

„Ich bin stolz auf dieses
wirkungsvolle System.
Es ist beruhigend zu wissen,
dass Innsbruck über die
Kapazitäten einer hervorragenden Organisationsstruktur verfügt.“
Bürgermeisterin Mag. a Christine Oppitz-Plörer

chungsgruppe, die MitarbeiterInnen des
Amtes für Straßenbetrieb, des Amtes
für Grünanlagen, des Forstamtes, der
Innsbrucker Verkehrsbetriebe sowie das

Endlich wieder
klare Worte
Hörminderung macht sich anfangs
vor allem in Gruppen bemerkbar –
besonders wenn mehrere Menschen
„durcheinander“ reden und Hintergrundlärm vorliegt, z.B. in Lokalen,
Großraumbüros, Shoppingcentern
oder im Bus. Menschen mit eingeschränktem Sprachverstehen müssen
oft nachfragen oder befürchten, etwas nicht mitzubekommen und mit
einer falschen Antwort „danebenzustehen“. Die Folge: Man vermeidet
zwischenmenschliche Kontakte – der
Weg in die Isolation ist bereitet.

Stadtpolizeikommando – haben großartige Arbeit geleistet“, so der zuständige
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.

Die Folgen des Wintereinbruchs
für das städtische Grün
Seitens des Amtes für Grünanlagen wird
die entstandene Schadenshöhe auf einen sechsstelligen Eurobetrag geschätzt.
Ursache für die großen Schäden war
das Gewicht des Schnees, der wegen des
Laubes auf den Bäumen blieb. „Unsere
Mitarbeiter sind bemüht, das städtische
Grün schnell wieder gesund zu pflegen“,
so Grünraumstadtrat Mag. Gerhard Fritz.
Altbestand und Jungbäume sind betroffen, da durch die Schäden die Kronenentwicklung beeinträchtigt wird. Die nachhaltige Sanierung der Baumkronen wird
mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Ein persönliches Dankeschön
für die städtischen Einsatzkräfte
Um sich für den schnellen Einsatz persönlich zu bedanken, besuchte Bürgermeisterin Mag.ª Christine Oppitz-Plörer gemeinsam mit VertreterInnen der
Stadtregierung jene MitarbeiterInnen,
die besonders gefordert waren. In sieben
städtischen Dienststellen verteilten sie
insgesamt 330 „Jausensackerln“. ER/AA

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