Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.12

- S.16

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Ein Dank an die Senioren und
ein Fest für die Jugend
Am 22. Oktober fand im Congress Innsbruck die 15. Altbürgerfeier für alle 1926 geborenen Innsbruckerinnen
und Innsbrucker statt. Am 25. Oktober lud die Stadt
Innsbruck zur Jungbürgerfeier.
In seiner Festansprache for-

stellen kann, haben Sie sich

derte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa die großteils
noch „jugendlichen" Siebziger
auf, nicht aus falscher Bescheidenheit auf Unterstützung zu verzichten, wenn diese benötigt werde. Zahlreiche
Einrichtungen wurden geschaffen, um älteren Menschen jene Hilfe anbieten zu
können, die diese benötigen
und die sie sich leisten können. „Alles, was Ihnen die
Stadt heute zur Verfügung

selbst erarbeitet", betonte der
Bürgermeister.
Eine Schülerin vom Chor
der Musikhauptschule Olympisches Dorf sprach in Vertretung aller Innsbrucker Kinder
und Jugendlichen den Dank
aus:
„Für Euer Verständnis, dafür
daß Ihr Zeit für uns habt, für die
Geborgenheit in unseren Familien, Euer Durchhalten in
schweren Zeiten und für Euer
Vorbild."

Über 400 Jungbürger kamen zu
„ihrer" Feier in die Dogana
Ganz im Zeichen der Jugend
stand die Dogana am Vorabend
des Nationalfeiertages: die Stadt
Innsbruck hatte zu der vom Referat für Jugendkuttur organisierten
Jungbürgerfeier "96 geladen. Unter dem Motto „viel für jeden Geschmack" kamen gut und gern
400 junge Innsbruckerinnen und
Innsbrucker auf ihre Rechnung.
Verbundenheit und Verantwortung
mit den Jungbürgern zeigten auch
zahlreiche Politiker des Landes und
der Stadt.
Nach dem ökumenischen Gottesdienst, gemeinsam zelebriert

vom Abt des Stiftes Wilten, Prälat
Raimund Schreier und vom evangelischen Pfarrer Willi Thaler, begann der offizielle Festakt im Congress Innsbruck. Das Veranstaltungs-Potpourri bestritten das
„Wallstreet Theatre", Nurkan, Erdal
& Berkam und die Westside Musical Production. Die musikalischen Begleiter war die Gruppe
„Make-Up". Mit attraktiven Bildern
zeigte eine Muttivisionsschau, daß
„Innsbruck - ,ln" am Inn ist".
„Wir haben eine soziale, ökonomische und kulturelle Verantwortung," umriß Bürgermeister

Mehr als 600 „Altbürger"
nsbruck.

kamen zu „ihrer" Feier ins Congress In(Foto. Murauer)

Dr. Herwig van Staa in seinen
Grußworten Schwerpunkte der
Politik: „Ohne Wirtschaft können
wir nicht die Leistung im Sozialbereich erbringen, ohne Kultur ist
ein Leben nicht lebenswert."

_

„Wenn nur mehr um die 50
Prozent zur Wahl gehen, ist das
sehr bedenklich," warnte das
Stadtoberhaupt vor Politikverdrossenheit und einer Gefahr für
die Demokratie.

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„Für jeden etwas" war das Motto der Jungbürgerfeier. (Foto Murauer)

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 1996

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