Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.4

- S.39

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•INNSBR

Nur offene Geschäfte können
die Innenstadt beleben
Samstag nachmittag: Wer in Innsbrucks Innen- und Altstadt einkaufen will,
wird nur teilweise ein Kauferlebnis haben. Eine Untersuchung belegt es in
Zahlen: Von den 430 Geschäften sind am ersten Einkaufssamstag im Monat
nur 260 geöffnet, 170 bleiben geschlossen. Noch trister schaut es an normalen Samstagen aus.
„Die Situation hat sich verbessert. Damit aber die Innen- und Altstadt attraktiver werden, müßten mehr Geschäfte aufsperren", appelliert Innsbrucks Tourismusstadtrat Rudi Federspiel, Initiator und
Auftraggeber der Untersuchung. Daß es
zu viele geschlossene Geschäfte sind,
bestätigt auch Wirtschaftsstadträtin Hilde Zach: „Es ist verunsichernd, wenn
man einen Einkaufsbummel in der Stadt
unternehmen will und nicht weiß, welches Geschäft überhaupt offen hat."
Wenn jedes dritte Geschäft seine
Rolläden am Samstag nachmittag herunten läßt, wird es für die Geschäftswelt
der Innen- und Altstadt nur schwer mög-

lich sein, sich wirkungsvoll der Konkurrenz der Einkaufszentren zu stellen. Auch
beim ausländischen Gast (gerade bei
den Öffnungszeitenverwöhnten Italienern) wird die Tourismusstadt nur schwer
als Einkaufsstadt punkten können.
StR Federspiel will nun Überzeugungsarbeit leisten und in persönlichen
Gesprächen die Geschäftsleute fürs Offenhalten gewinnen: „Wir müssen alle an
einem Strang ziehen und Innsbruck als
sympathische Stadt verkaufen. Wenn
einmal bekannt ist, daß im Zentrum samstags die Geschäfte offen sind, dann kommen auch die Kunden aus den Umlandgemeinden und aus ganz Tirol angereist.

Es wird einer der ersten Aufgaben des
neu gegründeten Stadtmarketings sein,
sich für einheitliche Öffnungszeiten an
Samstagen einzusetzen."
Damit Innsbrucks Innenstadt auch mit
dem PKW noch günstiger /u erreichen
ist, soll eine Gratisparkstunde in den
BOE-Tiefgaragen eingeführt werden.
Volle Unterstützung hat Tourismusverbandsobmann Dkfm. Hubert Klingan zugesagt. Der BOE-Spartarif an Samstagen/Sonntagen (mit je 50 S) findet bereits
größte Akzeptanz: Im Dezember wurden
10.000 mehr Einfahrten als im Vorjahr
gezählt. „Auch ein Beweis, daß Innsbrucks Innenstadt gefragt ist", so Federspiel: Legistischen Handlungsbedarf ortet der Tourismusstadtrat in der Tourismusorteregelung des Landes, in der nur
die Altstadt und nicht die Innenstadt miteinbezogen ist.

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