Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.4

- S.21

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 1998_Innsbruck_informiert_04
Ausgaben dieses Jahres – 1998
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
INNSB
Von Walzer über Rock"n" Roll
bis zu Hip Hop
Zu einem Frühlingsfest für alle Generationen lädt der Sozialund Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt am 18. April, Beginn 20 Uhr, ins Vereinsheim
Höttinq ein. Tanzen ist bei ganz
|UM(|(>M Innsbruckern genauso
beliebt wie bei der älteren Generation, doch selten ist Gelegenheit, diesem Vergnügen gemeinsam nachzugehen: Nicht so
am 18. April. In der Disco wird
DJ Roland Welzig für „heiße"
Rhythmen sorgen, und für all jene, die zwischendurch bei einem
Walzer oder Rock"n" Roll das
Tanzbein schwingen wollen,
wird Roland Staudinger zwei
Stunden Tanzmusik auf Bestellung moderieren. Den weiteren
Abend gestaltet das Eller-Trio
mit Evergreens-Live-Musik. Älteren Innsbruckern ist Franz Eller wohl noch als ehemaliges
Mitglied der Parodistln ein Begriff.

Fur da:; leibliche Wohl wird
beim Buffet und an der gemütlichen Bar gesorgt, Sachpreise
sind bei der Tombola zu gewinnen.
Um auch älteren Mitbürgern,
die nicht mehr so mobil sind, den
Besuch des Frühlingsfestes zu
ermöglichen, organisiert der Johanniter-Fahrdienst einen preisgünstigen Zubringerdienst von
der Wohnung bis ins Vereinsheim Hötting und wieder zurück
(letzte Abfahrt in Hötting: 23
Uhr). Voranmeldungen für den
Fahrdienst unter Telefon 24 1111 sind erforderlich.
Tischreservierungen unter Telefon 33 7 37 DW 25. Eintritt ist
frei, freiwillige Spenden erbeten.
Der Erlös aus der Veranstaltung wird in ein neues Projekt
des Sozial- und Gesundheitssprengeis investiert, das im Rahmen der Veranstaltung näher
vorgestellt wird.

Integrativer Hort
Bärenhöhle
Der integrative Volksschulkinderhort „Bärenhöhle" wurde vor
rund eineinhalb Jahren im Rahmen des Vereins „Tiroler Vereinigung zugunsten behinderter Kinder" gegründet. In der „Bärenhöhle" werden maximal 15 Kinder
(davon drei mit sonderpädagogischem Förderbedarf) von zwei
qualifizierten Erzieherinnen betreut. Auf individuelle Betreuung
im kleinen, familiären Rahmen und
Erziehung zur Gemeinschaftsfähigkeit und Akzeptanz des An

Viel

S / ) , J / I und

iiulnnliK

der „Bärenhohle"

in

ders-Seins wird großer Wert gelegt. Eine Köchin sorgt für das
leibliche Wohl der Kinder, wodurch auch diätische Maßnahmen (z. B. Allergien oder Neurodermitis) berücksichtigt werden
können.
Die Bärenhöhle hat während
der Schulzeit von 11 bis 17.30
Uhr und in den Ferien und an
schulfreien Tagen von 8.30 bis
16.30 Uhr geöffnet. Nähere Informationen: „Bärenhöhle", Peerhofstraße 3, Telefon 29 17 74.

•//"" /;. ih"titmcj

finden

Vulkssthulkindei

in

Hötting-West.

I N N S B R U C K INI O K M I l " R l

S l
Stadt Innsbruck fördert
Kinderferien
Innsbrucker Jugendorganisationen und -institutionen, die
im Sommer 1998 Kindererholungsaktionen durchführen,
können bei der Stadt einen An
trag um Kostenzuschuß für unterstützungswürdige Kinder
einbringen. Es ist nicht mehr
notwendig, die geplanten Ferienaktionen mittels Vormerkung
anzumelden. Um die Unterstützungswürdigkeit, die von
sozialen Komponenten abhängig ist, genauer beurteilen zu
können, wurde ein neues Formular gestaltet, das vollständig
auszufüllen ist. Die Unterstützung gilt nur für Kinder und Ju-

gendliche bis zum vollendeten
16. Lebensjahr und mit ordentlichem Wohnsitz in Innsbruck. Die Mindestdauer der
Kinderferienaktion beträgt sieben läge. Einreichtermin: bis
18. September 1998. Aus organisatorischen Gründen wird
gebeten, pro Organisation eine Schlußmeldung abzugeben. Berücksichtigt können
nur termingerecht abgegebene und vollständig ausgefüllte
Formulare werden. Antragsformulare bzw. nähere Auskünfte: Referat für Jugendkultur, Stiftgasse 16/3. Stock,
Tel.: 53 60-655.

Seniorenurlaub in
Westendorf
Für viele Innsbrucker Senioren stellt der Urlaub in den
städtischen Heimen in Westendorf einen besonderen Höhepunkt im Jahresablauf dar. Die
betreuten Seniorenurlaube
werden heuer von Mai bis Oktober in zwölf Turnussen zu je
zwölf Tagen angeboten. Der
Turnus 24. August bis 4. September ist für Erholungssuchende des Blindenverbandes
reserviert.
Die Unterbringung erfolgt je nach Wunsch - in Ein- oder
Zweibettzimmern, die Verpflegung kommt aus der hauseigenen Küche. Die Hin- und
Rückreise erfolgt mit Bussen.
Um eine soziale Kostenstaf-

felung zu ermöglichen, beteiligt sich die Stadt Innsbruck an
den Aufenthalts- und Verpflegungskosten, wodurch allen
interessierten älteren Mitbürgern, unabhängig von der
Höhe ihres Einkommens, die
Teilnahme an dieser Urlaubsaktion ermöglicht wird. Bei
Vollzahlern wird ein maximaler
Kostenersatz von 350 S pro
Tag (Einzelzimmer) bzw. 700
S pro Tag für Paare verrechnet. Anmeldungen nehmen die
Sozialstationen des Sozial- und
Gesundheitssprengeis entgegen, die Interessenten auch
gerne über nähere Details informieren. Telefonische Auskünfte unter 33 7 37 DW 25.

Spaß und Sport bei Spielmit-mir-Wochen
Besonders alleinerziehende
und berufstätige Eltern müssen
:;ich rechtzeitig um Unterbnn
(|ungsmöglichkeiten für ihre
Kinder während der neun
wöchiqen Ferienzeit bemühen.
Die Tiroler Plattform fur Allein
erziehende organisiert in Zu
snmmenarbeit mit der Stadt
Innsbruck und dem Frauonre
ler.it der Tiroler Landesabteilung JUFF die Ferienaktion
„Spiel-mit-mir-Wochen" fur
drei- bis 12jährige Kinder. Viel

A P R I L ll)l)S

Spaß, Sport und Spiel stehen
ebenso auf dem Programm wie
Ausflüge und andere Unternehmungen. Die Betreuung erfolgt tagsüber (inklusive Mittagstisch), wobei auf die Arbeitszeit der Eltern soweit mögli< :h Rücksicht genommen wird.
Nähere Auskünfte und Anmeldungen: Tiroler Plattform für Alleinerziehende, Jahnstraße 17,
Telefon 56 13 86 (Mittwoch
und Donnerstag von 9 bis 1 1
Uhr).

11