Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.1

- S.7

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Diese Ausgabe – 1996_Innsbruck_informiert_01
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INNSBR
Innsbrucks Straßen und
Denkmäler im besseren Licht
Zu den wichtigsten Projekten zählt
•nunmehr auch die Realisierung des
Beleuchtungskonzeptes für die Museumstraße, den Burg- und Marktgraben und in weitere Folge auch für
die Maria-Theresien-Straße.
Zwei Varianten stehen zur Auswahl:
Variante 1 sieht eine Befestigung der
Spiegelelemente auf den Hausfassaden vor, wodurch sich auch eine Beleuchtung der Hausfassaden, also eine Ausleuchtung des gesamten

Bezirksgericht
im Europahaus
Das Europahaus ist ein
großzügig angelegtes Bürohaus, das auch das Bezirksgericht sowie ein Ärztezentrum beherbergt, in dem Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen ordinieren. Das Bezirksgericht mit seinen Zivil-,
Straf- und Außerstreit-Abteilungen ist bereits ab 2. Jänner
im Europahaus eingerichtet.
Das neue Haus beherbergt
auch zahlreiche moderne Geschäfte, ein Restaurant und
ein Cafe. Die Geschäfte im
Parterre wurden wie beim benachbarten Hage-Bank-Geschäftszentrum passageartig
überbaut.

r

Straßenraumes, ergibt. Variante 2
sieht die Befestigung der Spiegelelemente auf Masten vor, wobei nur die
Straße beleuchtet werden kann. Der
Stadtsenat hat zwar der Variante 1
den Vorzug gegeben, allerdings sind
vor allem in der Museumstraße noch
Zustimmungserklärungen von Hauseigentümern ausständig. Der Bürgermeister hat zugesagt, sich auch für
diese Sache persönlich einzusetzen
und will selbst mit den Hauseigen-

tümern Gespräche führen. Sollte es zu
keiner Einigung mit den Hauseigentümern kommen, müßte in der Museumstraße Variante 2 zur Ausführung
kommen.
Weiters setzt sich Bürgermeister
Dr. Herwig van Staa für eine bessere
Ausleuchtung bzw. Anstrahlung aller
historischen Plätze und Gebäude in
Innsbruck ein. Der Bürgermeister ortet in dieser Sache im Vergleich zu anderen Städten einen starken Nachholbedarf: „Innsbruck muß seine Sehenswürdigkeiten auch bei Nacht in
ein besseres Licht rücken."

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INNSBRUCK INFORMIERT - JANNER 1996

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