Amtsblatt (der Stadt Innsbruck)

Jg.1947

/ Nr.1

- S.7

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Diese Ausgabe – 1947_Amtsblatt_01
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Amisl"Iati der Vandesbauptstadl Innsbruc!

Nummer

Jacobs Pfarrklnrcken albic Zinseilwringcr. llber
dem ^^appen ein Spruchband: „l walten
<»<>." Unter dein Wappen stel"t:
„Also steet vor ver;aicbnet nun
Unter N"essa» >!Npe,i»M,"

iadlmaaisl>al Junsbrnck N"ird für den a m t s ä r z t l i c h e n u n d s c h u l ä r z t l i c h e n D i e n st c i n
Anwärter
für den höheren Dienst lVerwendungsgruppe /^ des liinftigen österreichischen Gebaltsschemas)
ausgeuoinmeu. Das Dienstverhältnis ist ein öffentlichrechtliches; die Besoldung richtet sich nach den Bestimmungen des blasses des Bundessan^eramles, Zl. ^2.84:i—
l/4U, vom ".». A p r i l 191«.
Die allgemeinen Erfordernisse für die Anfnal^mc sind
österreichische Bundesbürgerschast, vollkomlnene Unbescholtenheit, politische Verläßlichkeit, ein Lebensalter von nicht
mehr als ^0 Jahren, körperliche und geistige Eignung. I m
besonderen wird die Vollendnng der medizinischen Studieu,
eine klinische Ansbildung von mindestens 2 Jahren und
die erfolgreiche Ablcgnng der Phttsikatsprüfung für den
amtsärztlichen Dienst verlangt. Bewerber, die die Phvsikatsprüfung noch nicht abgelegt haben, müssen sie innerhalb
von 2 Jahren nach der Anfnahmc als Bcamtenanwarter
des höheren Dienstes ablegen. Die Anwärterzcit beträgt
sechs Jahre, während dieser Zeit darf der Anwärter keine
Priuatpraris auoüben.
Die mit einem 2-Schilling-Stcmpel versehenen, ordnungsgemäß belegten Gesuche (Nachweis der österreichischen
Bundeobnrgerschaft,
Leumnndszengnis,
Geburtsschein,
amtsärztliches Zeugnis über die körperliche Eignung, S t n dienzeugnisse, Verwcndnngszeugnissc) sind bis längstens
Freitag, !i4. Jänner l!»l?, unter persönlicher Vorstellung
beim Leiter des städtischen Gesundheitsamtes, Junsbrnck,

Wagner sche
Innsbruck/ Museumstrafte

Elaudiastrasie 7, an Nachmittagen zwischen 15, und 17 Uhr,
mi! Ausnahme ag, einzureichen. Deu Gesuchen ist
eine kur^e D a ü n l l n ü ^ des Vel"enslanfes init Vi^ludild anzuschließen.
Innobrnct, ain 7. J ä n i n r l!»!7.
Der Maaistvat^dircllor: Dr. M a n g u t s ch.
Beim Stadtmagistrat Innsbrnel werden > N" e i A nU" ä r l e r für den h ö h e r r n sr echt s l u n d i g e n ) Verw a l t u n g s d i e n s t (Verwendungsgruppc /^. des künftigen österreichischen Gehaltsschemas) ausgenommen. Das
Dienstverhältnis ist ein öffentlich-rechtliches; die Besoldung richtet sich nach den Bestimmuugcn des Erlasses des
Bundeskanzleramtes, Z l . l 2 . M : l
l/16, v. l». A p r i l 1946.
Die allgemeinen Erfordernisse für die Aufnahme sind
österreichische Bundesbürgerschaft, vollkommene Unbescholtenheit, politische Verläßlichkeit, ein Lebensalter von nicht
mehr als :l<) Jahren, körperliche und geistige Eignung. I m
besonderen wird die abgeschlossene Hochschulbildung, die
durch Vorlage der Zeugnisse über die abgelegten drei Staatsprüfungen nachzuweisen ist, verlangt. Die Anwärtcrzeit beträgt sechs Jahre.
Die mit einem 2-3chilling-Stcmpel versehenen, ordnungsgemäß belegten Gesuche (Nachweis der österreichischen B u n desbürgerschaft, Lcmnnndszengnis, Geburtsschein, amtsärztliches Zeugnis über die körperliche Eignung, Studienzeuguisse, Verwcudungszcngnissc) sind bis längstens Freitag, ."!<. Jänner Magistratsdirektor D r . Maugutsch, Rathaus, Maria-Theresien-Straße Nr. 18, 2. Stock, Zimmer 158, einzureicheu.
Deu Gesuchen ist eine kurze Darstellung des Lebenslaufes
mit Lichtbild anzuschließen.
Innsbrnct, am 7. Jänner 1917.
Der Magistratsdirektor: D r . M a n g n t s ch.

Milchhof Innsbruck
reg. Gen. in. b. H. - Geschäftsanteile ."l5>(>.<»(>() Schilling

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