Innsbrucker Stadtnachrichten
Jg.1990
/ Nr.6
- S.21
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Gesamter Text dieser Seite:
C) Mühlauer
Hochbehälter
Hungerburg
Pumpwerk
Transportsystem
Ringrohrleitung
Leitungssystem
geplante Leitung
Versorgungsgebiet
Hochbehälter
Arzl
geplanter
Hochbehälter
Kranebitten
Klarerhof
Quelle
Schema der Wasserverteilung
beiden Sportstätten 100 bzw. 120
Sekundenliter verbrauchten, entstand im städtischen Wasserlei-
Hochbehälter
Igls
tungsnetz dank der großdimensionierten Ringleitung kein spürbarer
Druckabfall.
Länge des Versorgungsnetzes:
Das Gesamtrohrnetz des Innsbrucker Wasserwerkes erreichte
am Ende des Jahres 1989 eine Länge von 402.610 Metern. Es besteht
aus 245.622 Metern Versorgungsleitungen, 123.412 Metern Anschlußleitungen und 33.576 Metern Gravitationsleitungen.
Für die Versorgung wurden 1989
1.648 Meter, für Anschlüsse 935
Meter Leitungen verlegt.
Die Anzahl der Hydranten
wuchs 1989 um 21 Stück auf 2.206,
jene der Verbrauchszähler um 96
auf 10.368.
Technische Kennzahlen — Mittelwerte 1989
244 I Behälterraum je Einwohner
1405 m3 Wasserabgabe je Hausanschluß
12 Einwohner je Hausanschluß
Auch Großabnehmer, wie das Freibad Tivoli, können die städtische Wasserversorgung nicht aus dem Gleichgewicht bringen.