Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1990

/ Nr.4

- S.27

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(Fortsetzung von Seite 11)
Beratungs- und Hilfsstelle für
Schwangere, „Reitet das Leben",
Wilhelm-Greil-Straße5/1; Montag
bis Freitag von 9 bis 12 Uhr, Montag bis Donnerstag von 15 bis 17
Uhr und nach Vereinbarung, Telefon 58 88 75 od. 58 81 49

lienplanung und des Mutterschutzes, bei Partnerkonflikten und
Sexualproblemen. Psychologische
und Rechtsberatung nach Terminvereinbarung möglich.
Selbsthilfegruppe Morbus-Bechterew,
Jeden Montag Heilgymnastik in
der Gruppe, jeden letzten Montag
im Monat Treffen im Restaurant
Muskete, Fischerstraße, Anmeldung Frau Pircher, Tel. 61 69 03,
Frau Notdurfter, Telefon 61 70 13.

Jugendzentrum Z6, Dreiheiligenstraße 9, bietet Familien- und Partnerberatung, Drogenberatung und Tiroler Sozialdienst, Pradler Platz 6a,
Telefon 45 2 82: Familienberatung
Zivildienstberatung. Psychologijeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr
sche, rechtliche und medizinische
mit einem Rechtsanwalt, einem
Beratung möglich. Dienstag bis
Psychologen und Ärzten. — HerzFreitag von 9 bis 12 Uhr und von 17
Sportgruppe: Jeden Mittwoch ab
bis 22 Uhr, sowie nach telefoni17 Uhr ärztliche und therapeutischer Vereinbarung. Tel. (0 52 22)
sche Beratung. — Schlank ohne
56 27 15.
Diät: jeden Mittwoch ab 18.30 Uhr
Sozialberatung — Familienberatung,
informiert und berät Psychologe
Zeughausgasse 3: Montag bis FreiDr. Peter Pilgermair — Anmeltag 8 bis 12 Uhr, Telefon 57 06 40
dung:
Familienberatungsstelle
Drogenberatungsstelle Verein KIT,
Telefon 45 2 82.
Mentlgasse 12, Telefon 58 27 27,
Montag, Mittwoch, Freitag von 15 Dowas für Frauen, Durchgangsort
für wohnungs- und arbeitssuchende
bis 21 Uhr, Dienstag, Donnerstag
von 11 bis 13 und von 15 bis 21 Uhr. Frauen und deren Kinder, Adamgasse 4, Telefon 56 24 77.
Verein Heilpädagogische Pflege- und
Adoptivfamilien, Mentlgasse 18, Ehe-, Familien- u. Lebensberatung
der Diözese Innsbruck, WilhelmTelefon 58 00 04, Montag bis FreiGreil-Straße 5/1; Montag bis Freitag von 9.30 bis 12.30 Uhr, Dontag von 9 bis 12 Uhr, Dienstag von
nerstag von 18 bis 20 Uhr
15 bis 19 Uhr und nach VereinbaJugendstelle Hotting West, Peerrung,
Telefon 58 88 75 od. 58 81 49
hofstr. 3, Beratungung, Kontakt

und Information, auch für Er- Tiroler Plattform für Alleinerzieher,
wachsene; Telefon 89 49 37 —
Ing.-Etzel-Straße 21, Tel. 56 13 86:
Mo. 9 bis 12.30 Uhr, Mo. und Mi.
Beratung jew. Mittwoch und Donvon 16 bis 20 Uhr, Do. 17.30 bis 20
nerstag von 9 bis 11 Uhr
Uhr und nach Vereinbarung
Stottern Selbsthilfe Innsbruck: Jeden
Selbsthilfegruppe für Herzkranke im
Montag Selbsthilfeabend ab 19.30
Österr. Herzverband, Landesgruppe
Uhr in der Kolping-Seniorenstube,
Tirol, Dreiheiligenstr. 1, Tel. 57 0607,
Dreiheiligenstr. 9. Betroffene ab
Di. und Do. von 9 bis 11 Uhr, Do.
18. Lebensjahr
willkommen.
von 17 bis 19 Uhr.
Kontaktadresse: Georg Goller,
Ing.-Etzel-Str. 69
„Haus des Lebens", vorübergehende
Wohnmöglichkeit der „Schwestern
Initiative gegen Tierversuche Tirol,
zum guten Hirten" für schwangere
Postfach 87, erreichbar jeden Mo.
Frauen und Mütter mit Kindern in
und Do. von 12 bis 20 Uhr in der
Krisensituationen;
LebensberaAdamgasse 11 (Grünes Büro), Vertung und Hilfe bei Arbeits- und
einsabend an jedem letzten Freitag
Wohnungssuche, Grillhofweg 16,
im Monat, 20 Uhr, selber Ort.
6080 Vill, Telefon 78 4 35 oder
77 1 34.
Schulpsychologischer Dienst, Tempistraße 4, Montag bis Freitag von 8
Institut für Sozialberatung, Museumbis 16 Uhr und nach Vereinbarung,
straße 25/1, Telefon 58 13 85: Mo.
Tel. 57 70 46.
bis Mi. von 16 bis 19 Uhr, Do. von
9 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung; med. Beratung: jeweils Mi.
von 17 bis 19 Uhr; jur. Beratung:
Di. ab 18 Uhr (Voranmeldung erwünscht).

AL-ANON Selbsthilfegruppe für
Angehörige und Freunde von
Alkoholkranken; wöchentliches
Treffen: Donnerstag 20 Uhr, Zollerstraße 6, 1. Stock, Tel. 56 23 80.

Zentrum für Ehe- und Familienfra- Verein Jugendland, Schönblickgen,
Innsbruck,
Anichstraße
weg 12: Wohngemeinschaften für
24/11, Telefon 58 08 71, Beratungen
Kinder zwischen 1 und 12 Jahren,
Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr
jugendliche Mädchen und Burund von 15 bis 18 Uhr und nach
schen sowie eine Kinderkrippe für
Vereinbarung möglich
Kleinkinder vom 1. bis zum 4. Lebensjahr; regelmäßige VeranstalAEP-Familienberatung,
Leopoldtungen für Kinder und Jugendstraße 31a, Tel. 57 37 98, Mo.—Fr.
liche: Informationen tgl. 8 bis 17.30
17—19 Uhr: Kostenlose und anoUhr, Telefon 63 4 11.
nyme Beratung in Fragen der Fami-

Stadtbücherei Innsbruck
Burggraben 3, 1. St., Tel. 53 60-499
Mo, Di, Do 9— 11 u. 16—18 Uhr
Mi 9—14 u. 16—18 Uhr
Fr 9—16 Uhr
O-Dorf, Volksschule Neu-Arzl
Mo, Di, Do 15—18 Uhr
Mi 9—12 Uhr

Waldsterben, Ökopolitik, Klimaschock usw. — Schlagwörter, die man
jeden Tag in den Medien hören und lesen kann und worüber man oft zu
wenig Hintergrundinformation hat. Hiezu eine Buchauswahl:
Bedrohte Paradiese. Erkundungen
in Europas schönsten Naturreservaten. Von Peter Schule. Mit
Fotos und Karten. Geo-Buch
1987. 348 Seiten.
Das Ende des blauen Planeten. Der
Klimakollaps: Gefahren und
Auswege. Mit Tabellen und Abbildungen. Beck Verlag 1989.
270 Seiten.
Die Gärten des Poseidon. Wie lebt
und stirbt das Mittelmeer? Von
Rupert Riedl. Mit Fotos und Illustrationen. Ueberreuter Verlag
1989. 242 Seiten.
Gefährdete Landschaft. Lebensräume auf der Roten Liste. Eine
Dokumentation in Bildvergleichen. Mit Farbabbildungen. Von
Alfred Ringler. BLV Verlag 1987.
195 Seiten.
Gifte in unserer Umwelt. Toxische
Gefahren von Arsen bis Zyankali.
Von Otfried Strubelt. Mit Fotos
und Tabellen. Deutsche VerlagsAnstalt 1989. 294 Seiten.
Greenpeace. Der Umweltmulti —
sein Apparat, seine Aktionen.
Von Jochen Reiss. Daedalus Verlag 1988. 238 Seiten.
Die große Kollision. Mensch und
Natur. Von Günter Altner. Styria
Verlag 1987. 144 Seiten.
Der Theologe und Biologe analysiert die inneren Zwänge und
Wurzeln einer Entwicklung, die
unaufhaltsam den Kollisionskurs
zwischen Mensch und Natur und
die heutige Krise herbeigeführt
hat.
Die grüne Hölle — Ein bedrohtes
Paradies. Bericht aus dem Regenwald. Von Janos Regös. Mit Farbabbildungen und Karten. Parey
Verlag 1987. 130 Seiten.
Klimaschock. Von Klaus Gerosa.
Mit Abbildungen. Moewig Verlag 1987. 236 Seiten.

Thema des Buches: Klimaänderung durch Umwelteinflüsse,
Ozonloch, Treibhausgase, UVStrahlung.
Mord am Meer: Bestandsaufnahme
der globalen Zerstörung. Von
Ken Gourlay. Raben-Verlag 1988.
348 Seiten.
Öko-Insel Österreich? Umweltpolitik auf dem Prüfstand. Von Toni
Kofier und Oskar Stocker. Mit
Tabellen und Abbildungen.
Böhlau Verlag. 208 Seiten.
Sind die Alpen noch zu retten ? Die
Zerstörung eines Lebensraumes.
Von Michael Heinrich. Mit Abbildungen und Karten. Heyne
Verlag 1988. 172 Seiten.
Tempo hundert. Soforthilfe für den
Wald? Mit Tabellen, Illustrationen. Spiegel Verlag. 189 Seiten.
Der Treibhauseffekt. Der Mensch
ändert das Klima. Von ChristianDietrich Schönwiese und Bernd
Diekmann. Mit Tabellen und
Karten. Rowohlt Taschenbuch
Verlag 1989. 214 Seiten.
Die Umwelt ist uns anvertraut. Von
Martin Rock. Mit Fotos. Grünewald Verlag 1987. 123 Seiten.
Ein Buch zum Umweltproblem,
das aus christlicher Sicht den einzelnen auf seine Verantwortung
gegenüber der Natur als göttlicher
Schöpfung hinweist.
Umweltschutz im Alltag. Der Ratgeber für Umweltbewußte. Mit
Abbildungen. Heyne Verlag.
236 Seiten.
Vom neuen Leben. Alternative Wirtschafts- und Lebensformen in
den Alpen. Von Hans Haid. Mit
Abbildungen. Haymon Verlag
1989. 287 Seiten.
Zeitbombe Radioaktivität. Von
Wolfgang Hingst. Mit Tabellen.
Orac Verlag 1987. 240 Seiten.

Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1990, Nr. 4

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