Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1985

/ Nr.4

- S.19

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Diese Ausgabe – 1985_Innsbrucker_Stadtnachrichten_04
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EHESCHLIESSUNGEN

Siegfried Mitterbacher und Claudia
Reiter (7. 3.) • Günter Payr und
Bettina Haberfellner (8. 3.) • Dr.
med. univ. Johann öfner und Isolde
Guggler (9. 3.) • Peter Fiedrich
und Inge Folladorfe (9. 3.) • Konrad Gspurning und Manuela Schatz
(9. 3.) • Ernst Schittenkopf und
Martha Auer geb. Grimm (9. 3.) •
Michael Lang und Silvia Martini
geb. Corradini(ll. 3.) • Walter Eisendle und Amelia Evsen geb. Stuart (13. 3.) • Oskar Steger und Gabriele Stark (16. 3.) • HamzaTalas
und Christine Talas geb. Marchi
(16.3.) • Hans Spanner und Renate Pötz geb. Klapf (16. 3.) • Erich
Enzinger und Anna Pirker geb.
Ladstätter (23. 3.) • Hamdy Hafez
und Sonny Corrente (23. 3.) • Daniel Wenzel und Waltraud Penz
geb. Krainz (23. 3.) • Wolfgang
Brix und Liane Pradler geb. Langer
(27. 3.) • Christian Kluckner und
Marianne Meier (27. 3.) • Dipl.Ing. Leonhard Steiger und Doris
Hagleitner (29. 3.) • Mario Piccini
Gargnano und Mag. phil. Fausta
Stöber (29. 3.) • Andreas Grimm
und Gabriela Lampacher (30.3.) •
Mag. phil. Joachim Hawel und Ur-

Brennmittelaktion
für Pensionisten
Die Tiroler Landesregierung hat auch für das Jahr
1985 die seit einigen Jahren
bestehende Brennmittelaktion für Pensionisten genehmigt. Die Einkommensgrenze beträgt S 4600.—
für Alleinstehende und
S 6500.— für Ehepaare.
Hilflosenzuschuß, Blindenbeihilfen und Pflegebeihilfen werden nicht als Einkommen berechnet, sind
aber im Antrag anzuführen.
Die Aktion läuft seit
1. April 1985 und endet unwiderruflich am 31. August
1985. Später einlangende
Ansuchen können nicht
mehr berücksichtigt werden.
Die betreffenden Anträge
sind für die Stadt Innsbruck
bei der Landesstelle des Tiroler Hilfswerkes, Eingang
Taxisgalerie, Maria-Theresien-Straße, erhältlich.

Wenn Sie im Zusammenhang mit Ihren Wohnungsproblemen
zunächst keinen Rat wissen, wohin Sie sich um Auskunft wenden sollen, dann wird die

Wohnungs-Servicestelle
bestrebt sein, Ihnen mit Hinweisen zu helfen, wie Sie Ihr Anliegen gezielt einer Erledigung zuführen können.
Die Wohnungs-Servicestelle nimmt sich Zeit für Sie
Rathaus, Fallmerayerstraße 1, 2. Stock, Zimmer 367, Telefon
26 7 71/367 Durchwahl.
sula Prieschl, Linz (30. 3.) • Josef
Oberbichler und Marion Gasser
(30. 3.) • Klaus Rieder und Christine Holzner (30. 3.) • Josef Breiner und Martina Taibon (30. 3.) •
Werner Ginther und Mag. rer. oec.
Barbara Rieder (30. 3.) • Dr. med.
univ. Peter Mair, Aschach an der
Steyr, und Doris Mühlsteiger
(30. 3.)

C

GEBURTEN

j

Martina Wolchowe (27. 1.) • Domenik Freund (16. 2.) • Patrick
Giuliani (22. 2.) • Simone Lindig
(23.2.) • Andreas Schinner (1.3.)
• Simone Haslacher (24. 2.) •
Thomas Antmann(l. 2.) • Werner
Gurschler ( 14. 2.) • Markus Dworschak (22. 2.) • Sebastian Dworschak(7.3.) • David Rippl (22. 2.)
• Katrin Sylvia Burkhart (11. 3.) •
Martin Kolb (27. 2.) • David Posch
(8.3.) • Oliver Knab (8. 3.) • Barbara Mühlböck (9. 3.) • Daniel
Kurz (12. 3.) • Evelyn Neuner
(12.3.) • Nadine 2/ugovic (3. 3.) •
Stefan Eimer (9. 3.) • Jaqueline
Beck (10. 3.) • Thomas Gatterer
(12.3.) • Emanuel Renner (17. 3.)
• Sandra Kirschner (8.3.) • Angelika Längle( 12. 3.) • Sabine Panzer
(7.3.) • Tamara Staudinger (13.3.)
• Wolfgang Castelrotto (14. 3.) •
Benjamin Darnhofer( 16. 3.) • Melanie Mitterrutzner ( 16. 3.) • Christoph Wanger (17. 3.) • Judith
Dummer (22. 3.) • Valentina Phi-

ladelphy (18. 3.) • Patrick Wolfgang Stöckl( 19. 3.) • Gerald Oeggl
(24. 3.) • Tamara Polin (18. 3.) •
Stefan Markl (21. 3.) • Bettina
Lammer (23. 3.) • Valentin Ecker
(21. 3.) • Martin Tomaschek

Die nächste Ausgabe der
„Innsbrucker Stadtnachrichten" erscheint am 22. Mai
1985 in einer Auflage von
56.300 Stück und wird kostenlos jedem Innsbrucker
Haushalt zugestellt. Wenn
Sie schon am nächsten Tag
in den Besitz der „Innsbrukker Stadtnachrichten" kommen, ist dies ein Verdienst
Ihres Postzustellers. Sollten
Sie die „Innsbrucker Stadtnachrichten" einmal nicht
erhalten, bitten wir Sie um
eine kurze Nachricht an das
Pressereferat im Rathaus,
Maria-Theresien-Straße 18,
Telefon 32466.
(22. 3.) • Simon Posch (26. 3.) •
Sabrina Veronika Schäffer (23. 2.)
• Susanne Steiner (25. 2.) • Falvia
Patricia Tramposch (25. 2.) • Lisa
Angelina Fellner (26. 2.) • Susanne Esther Pedarnig (27. 2.) • IngmarWalterKofler(l.3.) • Christof
Augustin (2. 3.) • Nora Sophie
Heinrike Philadelphy (3. 3.) • Florian Viktor Eugen Fiedler (3.3.) •

Bei Umweltsorgen
oder Vorschlägen zur Verbesserung unserer Umwelt:
Rufen Sie uns doch bitte an über

das grüne Telefon 26771-352-Durchwahl
Wir helfen Ihnen gerne und sind Ihnen dankbar.
Ihr Amt für Umweltschutz

Jugendbildungsfonds 1984
Aus Anlaß des Gedenkjahres
1809-1984 beschloß der Tiroler Landtag die Errichtung des
„Jugendbildungsfonds 1984".
Durch ihn ist nun die Möglichkeit geboten, bewährte Jugendbildungsformen mehr als bisher
zu fördern und zusätzlich neue
Aktionen zu setzen. Die Verwaltung der Fondsmittel — auf
die Dauer von 10 Jahren je Jahr
zwei Millionen Schilling — obliegt dem Landesjugendreferat.
Der neu errichtete Fonds ermöglicht einerseits eine intensivierte Jugendleiterausbildung.
Neben einem Grundausbildungskurs für Jugendleiter am
Grillhof, der Mitte April begonnen hat, sollen solche Kurse
auch im Oberland, Außerfern,
Innsbruck, Unterland und Osttirol durchgeführt werden und
auch andere, der Fortbildung
dienende vereinsinterne wie
auch
vereinsüberschreitende
Aktivitäten eine Förderung erfahren. Der Jugendbildungsfonds ermöglicht andererseits
auch die Chance, daß sich engagierte Jugendliche aus verschiedenen Organisationen, Gruppen und Richtungen mit Themen unserer Zeit gemeinsam
befassen und sich so im demokratischen Miteinander und in
toleranter Auseinandersetzung
üben.
Für das Jahr 1985 beschloß
der dafür eingerichtete Arbeitskreis, zum Thema „Umwelt gestalten" besondere Akzente zu setzen, und zwar in
den jeweiligen Organisationen
wie auch in gemeinsamer Arbeit. Dabei sollen Mitsprache und Transparenz in breitestem Maße gewährleistet sein.
So wurden Vertreter der Jugendorganisationen und der offenen Jugendarbeit eingeladen,
mitzuplanen und mitzuarbeiten. Der Sachbearbeiter im
Landesjugendreferat, Dr. Edwin Klien, Michael-GaismairStraße l,Tel. 37 5 61/234, steht
während der Amtsstunden für
weitere Auskünfte zur Verfügung.

Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1985, Nr. 4

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