Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1985

/ Nr.1

- S.12

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IMSBRIKK
ENTWURF

S1XDTTEIL
EHMKIUHGSKOHZEPT
AMRAS
RAUMLICH-FUNKTIONALE ENTWICKLUNG
LEGENDE,
I B I WOHNGEBIET
H
WOHNGEBIET FÜR FQRDERBARE WOHNBAUTEN
• • MISCHGEBIET
• • LANDWIRTSCHAFTLICHES MISCHGEBIET
• • GEWERBE-U INDUSTRIEGEBIET
• • SONDERFLACHE
• • ÖFFENTLICHES GRÜN
• B KLEINGARTENANLAGE
• • FREILAND
• • WALD
• • ERHOLUNGSWALO
GEWÄSSER
ZENTRUM MIT GESTALTETEM DORFPIATZ •
A A VOLKSSCHULE / KINDERGARTEN
A A SONDERSCHULE / MEHRZWECKSAAL
A A LEBENSHILFE / SCHULUNGSHEIM LLK
A A KIRCHE
/ SOS-WNOERO AKADEMIE
• • GASTHAUS
/ LAOENINAHVERSORGUNI
BANKFILIALE
/ POSTAMT
• PRAKT ARZT
/ TIERARZT

DROGERIE
HALTESTELLE ÖNV/ ÖFFENTL FERNSPR ANL
SPIELPLATZ
/ SPOR1ANLAGE
ERHOLUNGSEINR / CAMPINGPLATZ
FREIBAD
/ RODELHÜGEL
FRIEDHOF
/ GEDENKSTÄTTE
KLARWERK
/ SÄOI ZENTRALBAUHOF
• • POST
/ LANDESBAUHOF

FINANZLANDESMKTION

GASÜBERNAHMESTATION

AUTOBAHNRASTSTÄTTE
©
PARKPLATZ
^ m HAUPTVERKEHRS- OD SAMMELSTRASSE
10 o o i FUflWEG
! • • « RADWEG
> • • < ALLEE/LINEARE BEPFLANZUNG
IMMISSIONSSCHUTZ (BEPFLANZUNG ETC )
NEBENBAHN
t - - 4 STRASSENBAHN
fej a DENKMALSCHUTZ / ÖFFENTL.GEBAUDE
f ^ K SCHUTZZONE AMRAS
• • • GRENZE DES PLANUNGSGEBIETES

Der historische Ortskern von A mras zählt mit dem Schloß A mbras sowie dem Schloßpark
Ambras zu den schutz würdigen Bereichen der Stadt. Jede weitere bauliche Entwicklung in
diesem Bereich sowie dessen Umfeld hat neben den umfassenden Aspekten der Umweltqualität insbesondere auch die Aspekte des Orts- und Erscheinungsbildes sowie der typischen Sichtbeziehungen und Blickpunkte zu berücksichtigen.

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EIGENE BEARBEITUNG
NOVEMBER B84
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der Standortgegebenheiten mögliche
Wesentliche Diskussionspunkte zukünftiger Entwicklungsmaßnahmen sind die hier dargestell
Wesentliches Ziel des Entwurfes des Stadtteilentwicklungskonzeptes fürAmras ist eine geordne- öffentlichen Grünfläche ebenso erfolgen wietfgrund
die
te Gestaltung und bauliche Abrundung der verschiedenen Siedlungsbereiche, landwirtschaftli- Anlage eines Campingplatzes und weiterer Kleii "arten im Bereich südlich des DEZ. Eine Verten alternativen Trassenführungen einer Verlängerung des Südringes nach Osten, die
ches Mischgebiet (Ortskern), Wohngebiet, Mischgebiet (entlang der Amraser-See-Straße), und besserungder Umwelt-und Lebensqualität ist
•hdu
eine gezielte Bepflanzung mit Bäumen, z. B.
sammenhang mit einem erforderlichen Ausbau der Luigenstraße durch das städt. Tiefbauam
insbesondere des Industrie- und Gewerbegebietes undderNaherholungsin Form von Alleen entlangdes
vorgeschlagenen Umfahrungsaltemativen des historischen Ortskernes oder die Frage d
g und Infrastruktureinf
g
ßFuß- undRadwei "netzes, undauch durch Begrünung der privaBereiche, ebenso zu erzielen wie durch den
künftigen Nutzung im Bereich südlich des DEZ, z. B. durch die Anlage eines Kleingartenpark
richtungen. Dazu gehörtauch der Versuch, der Landwirtschaft durch Freihaltung von Böden so- ten Flächen wie des Gewerbegebietes und vand
i ddurch
h geeignete
i
Mßh
h
wie
Maßnahmendder Abschirmung
bzw. Verhinderung der Ablagerung von Im- Ausbau der Luigenstraße unddie Realisierung «-• *r Ortsumfahrung durch die Vorau, wodurch
um einen öffentlich zugänglichen, neu gestalteten „kleinen Amraser See". Langfristig soll
missionen entlang der Hauptverkehrsstraßen eine gewisse Existenzgrundlage
zu
sichern.
Im
der
historische
Ortskern
eine
wesentliche
Verkà
Entlastung
erfahren
würde
undz.
B.
auch
die
südlich des Winkelfeldsteiges gelegene Bereich des insbesondere im Winter so beliebten
gg
g f
Zusammenhang mit der Errichtung eines „ kleinen A mraser Sees " könnte die Gestaltung einer Gestaltung eines entsprechenden Dorfplatzes # f Dorf brunnen etc. wieder ermöglicht wird. hügels " durch die Festlegung und Gestaltung als „ öffentliche Grünfläche " gesichert werden.
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