Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1984

/ Nr.6

- S.11

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STADTTEIL
EHMKIUHGSKOHZEPT
Wesentliches Ziel des nebenstehenden Entwurfes des Stadtteil^MUCH-FUNKTIONALE
entwicklungskonzeptes für die
ENTWICKLUNG
LEGEM
Höttinger Au ist eine geordnete

WOHNGEBIET
bauliche Abrundung der Sied—
GEMISCHTES WOHNGEBIET
lungsbereiche, differenziert nach
UM9 AUFSCHLIEOUNGSGEBIET-WOHNEN

MiSCHGEB.tr
den verschiedenen NutzungskaWMM GEWERBE-U INDUSTRIEGEBIET
tegorien wie Wohngebiet, geWm SONDERFLACHE

ÖFFENTLICHES GRUN
mischtes Wohngebiet, MischgeKLEINGARTENANLAGE
biet oder Industrie- und GewerM i FREIUNO
UMt FLUGHAFENGELANDE
begebiet. Zur Erhöhung der
B » GÄRTNEREI
Umwelt- und Lebensqualität soll
mm GEWASSER
#
ZENTRUM
auch der weitere Ausbau der InA A VOLKSSCHULE /KINDERGARTEN
frastruktur z. B. in den vorgeA A HAUPTSCHULE I JUGENDHORT
schlagenen Bereichen lokaler
A ALLGEMEINBILD HÖHERE SCHULE
A HÖHERE TECHN LEHRANSTALT
Versorgung am Fürstenweg und
A A FREIZEITEINR. / MEHRZWECKSAAL
A A KIRCHE
/ SCHULER - STUDENTENHEIM Mitterweg beitragen, weiters in
• • GASTHAUS f LADEN (NAHVERSORGUNG) Ergänzung zur Innuferprome• • BANKFILIALE (POSTAMT
nade die Anlage und AusgestalAPOTHEKE / PRAKT ARZT
• • FACHARZT
/ ZAHNARZT
tung von öffentlichen woh• • FLUGHAFENGEB/HALTESTELLE ONV
nungsnahen Grünflächen mit
• • SPIELPLATZ / SPORTANLAGE
• • HALLENBAD /FREIBAD
Spiel- und Sportplätzen sowie
©
PARKPLATZ
der weitere Ausbau des Fuß- und
mm HAUPTVERKEHRS -ODER SAMMELSTRAHE
Radwegenetzes. Hinsichtlich des
ooo FUnwEGTRASSE
! • • « RADWEGTRASSE
Betriebes des Flughafens werden

ALLEE
die Belange der angrenzenden
mZM HAUPTBAHN
Ö d DENKMALSCH /OFFENTL GEBAUDE
Nutzungen, und hier insbesonmm MILITÄRISCHE LIEGENSCHAFT .PULVERTURM"
dere die der Wohnqualität in die-,
• * • GRENZE DES PLANUNGSGEBETES
sem Stadtteil, zu berücksichtiQUEUE EIGENE BEARBEITUNG
gen sein.
SUM MAI 198;

HÖTTINGER A U

VERKEHRSNETZ MIT
VERKEHRSBERUHIGTEN ZONEN
LEGENDE
mm
•H
ÖrfH
• •

Insbesondere um der Landwirtschaft die notwendige Existenzgrundlage zu sichern und die bisher dispers erfolgte Besiedlung
des westlichen Bereiches der
Höttinger Au einzudämmen —
und damit eher eine geordnete
Ausschöpfung des gewidmeten
Baulandes in den nächsten zehn
Jahren zu erreichen —, wird als
alternative Lösung die nebenstehende Abgrenzung von Bauland
und Freiland vorgeschlagen.
Desgleichen ist vorgesehen, den
zahlreich vorhandenen Gärtnereibetrieben durch die Festlegung entsprechender Sonderflächen innerhalb des Baulandes
den Bestand zu sichern. Die restlichen Nutzungsfestlegungen sowie die vorgeschlagenen Zentren, Grünflächen, Fuß- und
Radwegtrassen entsprechen dem
oben dargestellten Entwurf des
Stadtteilentwicklungskonzeptes.

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AA
AA
A
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AA

HAUPTVERKEHRS-OOER SAMMELSTRADE
ANLEGERSTRAflE
VERKEHRSBERUHIGTE ZONE BZW WOHNSTR
HALTESTELLE ONV/ FLUGHAFENGEBÄUDE
FuriWEG
RADWEG
HAUPTBAHN
ALLEE
ZENTRUM
VOLKSSCHULE / KINOERGARTEN
HAUPTSCHULE /JUGENDHORT
ALIGEMEINBILD HÖHERE SCHULE
HÖHERE TECHN LEHRANSTALT
rREIZEUEMCHl / MEHRZWECKSAAL
KIRCHE
/SCHULER-STUDENTENHEIM
GASTHAUS
/ LADEN(NAHVERSORGUNG)
BANKFILIALE /POSTAMT
/PRAKT ARZT
APOTHEKE
/ZAHNARZT
FACHARZT
/SPORTANLAGE
SPIELPLATZ
HALLENBAD /FREISCHWIMMBAD
OFFENTUCHES GRUN
SONDERFLACHE
KLEINGARTENANLAGE
BEBAUTER BZW BEBAUBARER BERECH
WOHNGEBIET
GEWERBE UNO INDUSTREGEBIET
GRENZE DES PLANUNGSGEBIETES

QUEUE EIGENE BEARBEITUNG. TIEFBAUAMT, GVP
SUND MAI 1984

Der nebenstehend dargestellte
Entwurf des Verkehrsnetzes mit
den verkehrsberuhigten Zonen
ist ein integrierter Bestandteil
des oben abgebildeten Entwurfes des Stadtteilentwicklungskonzeptes. Die Hierarchisierung
des Straßennetzes — nach der
u. a. der Fürstenweg, der Mitterweg und der Fischerhäuslweg als
Sammelstraßen festgelegt sind
— ermöglicht Verkehrsberuhigungs m aß nahmen im Planungsgebiet, die mit eine wesentliche
Voraussetzung für die Hebung
und Sicherung der Wohn- und
Umweltqualität sind. Hierbei
spielt auch die Ausgestaltung der
öffentlichen Straßenräume, d. h.
die Anlage von Alleen und
Baumgruppen eine entscheidende Rolle. Die fahrradfreundlichen Distanzen zu Innenstadt ermöglichen ein entsprechend ausgerichtetes Radwegenetz. Innerhalb des Stadtteiles wurde
versucht, die Fuß- und Radwegtrassen so zu konzipieren, daß
Ziel- und Quellpunkte, wie
Wohnbereiche, Schule, Spielplätze usw., miteinander verbunden sind.

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