Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1982

/ Nr.7

- S.7

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Als Anerkennung und zum Dank
Verdiente Persönlichkeiten in der W e i h e r b u r g geehrt

Feierstunde

Geordnetes

Straßenmalen
Aufgrund der Erfahrung,
daß das Si i aßcnmalcn in der
Altstadt u n n i c i mein / u
Auswuchsen, wie Behindeiiiiir
des f u ß g a n g c r v e i kehrs, Belästigung von Passanten odei mehr oder weni-

Aus dem
Stadtsenat

Das Sportehrenzeichen der Stadt Innsbruck erhielten
Kurt Bayr, Werner Delle Karth, Fritz Dinkhauser,
Gert Elsässer, Günther Fritz, Alexander
Hadschieff, Dr. Theo Huter, Josef Kazelor, Dr. Otto Lorenz, Franz Marx. (In alphabetischer
Reihenfolge.)

M i l dem Sozialehrenzeichen der Stadt Innsbruck ausgezeichnet wurden
Dr. Gerhard Flora, Susanne Gleirscher, Johann Gschwandtner,
Dr. Marianne Fischer, Dr. Kilian
Gut O.F.M Cap., Magnus Kerner O.F.M. Cap., Josef Kircher, Dr. Ludwig Kögl, Franz Mair, Johanna Schuchter, Rosmarie Soltys, Dr. Anton Heinrich Spielmann, Cazilia Taibon, Dr. Oskar Wötzer. (In alphabetischer
Reihenfolge.)

Träger

der Humanitätsmedaille der stadi Innsbruck wurden
Adolf Berger, Alfred lilachj"ellner, Marianne Greiter, Josef Goreis, Erwin Grubmüller, Sr. Herme
negild Pfeifauf, Margarethe Kecht, Franz Kirschner, Johann Lasta, Josef Mayr, Anton
Mayregger,
JosefMenzl,
Karl Pokos, Josefine Schätzer, Rudolf Schnaller, Josef ine Schuhmacher,
Margarethe
Sparer, Franz Strobl, Karolina Wagner, Alois Widmair, Alois Zeiger. (In alphabetischer
Reihenfol
ge.)
(Fotos:
Murauer)

ger versteckten Formen der
Bettelei, an der sich auch
Kinder und Jugendliche beteiligten, g e f ü h r t hat, sah
sich der Stadtsenat, der das
Straßenmalen bisher geduldet hat, veranlaßt, in Hinkunft nur noch im Sinne der
einschlägigen
gesetzlichen
Bestimmungen zu verfahren. D e m g e m ä ß ist f ü r das
Straßenmalen eine Bewilligung nach § 82 StVO und §
19 Tiroler Straßengesetz nötig, die beim Stadtmagistrat
Innsbruck,
Straßenverkehrsbehörde, im Stadbauamt zu beantragen ist. Bei
der Erteilung solcher Bewilligungen durch die Stadtgemeinde sind Beschränkungen hinsichtlich des Platzes,
der G r ö ß e der Bilder, der
verwendeten Mittel und der
Arbeitszeit vorgesehen.

Welche Beleuchtung
für die Innbrücke?
Nach gründlichen Überlegungen im A m t und einem
Lokalaugenschein, an dem
auch
Landeskonservator
Hofrat Dipl.-Ing. Menardi
teilgenommen hat, wurde
dem Stadtsenat für die Gestaltung ilei Beleuchtung
auf der neuen Innbrücke die
Anwendung von AEG-Koflei leuchten 01 gesehlagen,
die trotz optimaler A u s leuehtung dei Brücke eine
sehr geringe Blendwirkung
haben und als einlache technische I OSUng dei Aufgabe
der Ausleuchtung ohne vordei i"i undige ( icstaltung am
nächsten
kommen. Der
Sladtsenat stimmte diesem
Vorschlag ZU.

Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 19K2, Nr. 7

Seile 7