Innsbrucker Stadtnachrichten

Jg.1982

/ Nr.5

- S.5

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Diese Ausgabe – 1982_Innsbrucker_Stadtnachrichten_05
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Für Spezialeinsätze ausgerüstet
l " i m i neue I • , i n s a t / i a l i r / c i i ü , c d e r I n n s h r u c k c r I c u c r w c h r
(We) Die Stadtgemeinde Innsbniek legi ein Hauptaugenmerk
uul die optimale Ausstattung
der Feuerwehr Ulli modernsten
Geräten und Finsat/fahr/eugen. Dies ist natürlich auch mit

neu
neu

W e i I o n iinni
Schilling

I I Millio

i c p i asent ici e n .

D a s wichtigste u n d /uglcich
auch teuerste I ahi/eng im Kreise der „ N e u e n " ist das 45- I 011

nen-Schwerkranffihrzeug, das

einen holten finanziellen Auf-

vor allen im Bereich der l nfallwand verbunden, doch nur so hilfe dringend benötigt wurde.
und durch eine s t ä n d i g e Weiter- Die Tonnage des Fastverkehrs
bildung der Feuerwehrmänner und zugleich das Verkehrsaufkann die Schlagkraft unserer kommen auf unseren Straßen
Feuerwehr gewährleiste! wer- ist ständig im Zunehmen — da-

den.

Diesa läge war es nun wieder
SO weit, d a ß bei einer kleinen

Feier im H o f der Hauptfeuerwache am Tivoli fünf modernst
konzipierte Feuerwehrfahrzeuge an die Feuerwehr der Stadt
Innsbruck übergeben werden
konnten, die alle zusammen ei-

her konnte mit dein zur Verfü-

gung stehenden l ahrzeug nicht
mehr das Auslangen gefunden
werden. Einen Großteil der K o sten von 5 Millionen Schilling
für dieses Fahrzeug hat dankenswerterweise das Fand Tirol
ü b e r n o m m e n , d a f ü r garantiert

die innsbrucker Feuerwehr f ü r
ihre

Einsatzbereitschaf1 rund

um die Uhr und f ü r das ganze
Fand T i r o l .

Das
8-Tonnen-Kranfahrzeug
• Neun Tiroler Musikgrup- -stellt eine besondere Leistung
pen, die auch kürzlich beim er- der Innsbrucker Feuerwehr dar,
sten Alpenrockfestival in Inns- denn es wurde in den feuerbruck auftraten, haben sich zu- wehreigenen
Kfz-Werkstätten
sammengeschlossen und unter von den Feuerwehrmännern
dem Titel „abgewürgt — Zone selbst konzipiert und zusamTirolmusik" eine Langspiel- mengebaut.
platte auf den Markt gebracht. Die neue 30 Meter hohe Motor-

F l a u e zur K r e u z u n g
I eopoldslraßc
Sudring

W eihe a m Tivoli

drehleitei ist bei dei Ihandbc
kaniplung und l Ii i lallhille he
sonders im Bereich von Hoch
hauscin unersetzlich, und die
Kosten von 4,5 Millionen Schi!
ling sind datili sicliei gerecht
I ei I igt.
I )as
1 öschgi iippcnfahi / c u i "
T L F H 500/35(X), welches eine
neue fahr/cuggcnci at ion bei
der Feuerwehr darstellt und mit
einem automatischen Getriebe
ausgestattet
ist,
verbessert
ebenfalls ganz gewaltig die
Schlagkraft der Feuerwehr.
Das letzte, aber nicht minder
wichtige Fahrzeug ist ein Körperschutzfahrzeug, in dem alle
wichtigen Schutzausrüstungen
vereinigt sind. Dieses Fahrzeug
steht neben der Berufsfeuerwehr allen Freiwilligen Feuerwehreinheiten f ü r die Unfallund Katastrophenhilfe zur Verfügung.
B ü r g e r m e i s t e r D r . Fugger betonte in seiner Ansprache anläßlich der neuen Fahrzeuge,

d a ß diese nicht nur f ü r Inns-

bruck, sondern im Bedarfsfall
s e l b s t v e r s t ä n d l i c h für die nachbarliche
Hilfe
einsatzbereit
sind.

I i n ci schieden Bei eiche
Innsbrucks bestehen Verkehrsplanungen,
die o i
.lain en einmal in I i sagung
standen, heule in tliesei
I orm abei sichei nicht mein

realisierbai

Innsbruckci Stadlnaclii ichten

den, u n i Im die Bevölkerung klare Voraussetzungen
ZU schaffen, Im Hinblick

auf verkehrstechnische und
straßenbauliche Fragen im
Zusammenhang mit der Regelung der Kreuzung Leopoldstraße—Südring wurde
im Stadtsenat festgestellt,
daß ein den heutigen Zielsetzungen entsprechendes Projekt derzeit im Rahmen der
Landesbaudirektion in Ausarbeitung sei. Sobald das
Projekt vorliege, werden
sieh die zuständigen Stellen
der Stadt damit befassen.
Vor der Beschlußfassung
bzw. der erforderlichen A b ä n d e r u n g des Bebauungsplanes f ü r den genannten
Bereich durch die zuständigen Organe wird die Ö f f e n t lichkeit über das Projekt informiert werden.
Den Seniorenausweis
sollen ab nun auch jene erhalten, die zwar a u ß e r h a l b
von Innsbruck ihren W o h n sitz haben, nach dem Stadtrecht jedoch Gemeindebürger von Innsbruck sind, weil
sie in Innsbruck einen Liegenschaftsbesitz oder einen
Gewerbebetrieb haben.
Verbesserung
einer Haltestelle

de)

Kaiserjägerstraße

mußten die Fahrgäste bei
dei Haltestelle Kochstraße
in l ain 11 ich!ung A i / I vom
( ichsteig ubci d e n Grün
streifen aul d i e Straße g e h e n , um i n d e n b u s cinzii
.leigen. Nachdem dort n u n
zwei Bäume ent lernt v ei den
mußten u n d d e i ( ichsteig repariert wird, wurden d i e
Innsbrucker Vcrkchrsbeti ie
be ei macht igt, im Zuge dieser Arbeiten e i n e Haltestel-

lenbueht / u ei i ichten.

( Hfiziclles Mitteilungsblatt dei I audeshauptstadt. Jahrgang l )X2, N i . S
(

Solche

Aus dem
Stadtsenat

in

Umrahmt
von einem Platzkonzert
der Musikkapelle
der lierujsfeuerwehr,
wurden im Hof der
Huuplfeuerwuehe
am /"ivoli fünf neue idnsatzl ahrzeuge übergehen, liürgermeisler
Dr. I ugger über
gab symboliseh die Aulosehlüssel
an den I euerwehrreferenlen
der Stadl. Vizebürgermeisler
Oben
feldner. der die Se/ilüssel an den Hausherrn. Branddirektor
Ing. Angermair,
weiterreielite. Die H ei
he der l ahrzeuge nahm der Abt von Willen, Prälat Stöger, vor.
(Foto:
l-"euerwehr)

sind.

I"Innungen
aus Ii iiheien
Iahien s o l l e n überprüft wci

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