Innsbruck Informiert

Jg.2024

/ Nr.2

- S.14

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Politik & Stadtverwaltung
NEOS

TIROLER SENIORENBUND

Innsbruck hat Besseres verdient: Gestalten statt spalten!

Gemeinsam für eine gute Zukunft von Innsbruck

D

N

ie Innsbrucker:innen haben es satt,
dass ständig nur gestritten wird. Dass
nichts weitergeht und wichtige Projekte
einfach beerdigt werden. Und das nur, weil
die Stadtpolitik persönliche Eitelkeiten
über die Interessen der Stadt stellt. Und wie
sagt man: „Ein Scheitl allein brennt nicht“.
Wir haben uns an diesem giftigen, hässlichen Umgang nicht beteiligt. Wir waren nie
„part oft the game“. Unser Verständnis ist:
Wir wurden gewählt, um Innsbruck zu gestalten. Damit das Leben der Bürger:innen
in dieser Stadt morgen besser ist als ges-

Mag.a Julia Seidl
Gemeinderätin
innsbruck@neos.eu

ur auf Konfrontation ausgerichtete Debatten und Attacken unter der Gürtellinie lehnen wir ab. Sachliche Diskussion und Zusammenarbeit müssen wieder
her. In dieser GR-Periode haben mangelnde Zusammenarbeit, fehlende Leadership
des Bürgermeisters und Egoismen Einzelner verhindert, dass in unserer Stadt viel
Positives weitergeht. Allein die bürgerlichen Gruppen ÖVP, FI und die GR-Liste Tiroler Seniorenbund haben die Zusammenarbeit gepflegt. Wir haben die Interessen
der Stadt stets in den Vordergrund gestellt

und das Gemeinsame gesucht, was uns mit
anderen Listen auch immer wieder gelungen ist. In der Kommunalpolitik geht es unmittelbar um Lebensqualität der Bewohner
und es gilt, die verschiedenen Interessen
der Bürger auszugleichen und sachliche
Kompromisse zu finden.
Nach der Wahl am 14. April muss wieder
Gemeinsamkeit und Sachlichkeit eintreten
für eine gute Zukunft Innsbrucks.
Die Liste DAS NEUE INNSBRUCK mit dem
Bürgermeisterkandidaten Florian Tursky
ist dazu bereit!

FRITZ

ALTERNATIVE LISTE INNSBRUCK

Innsbruck von Stillstand und Blockadepolitik befreien!

MITEINANDER FÜR DAS GUTE LEBEN!

D

A

as „Experiment“ Georg Willi ist gescheitert! Im Wahlkampf viel versprochen, als Bürgermeister jedoch nichts gehalten. Noch nie hat ein Stadtoberhaupt
so viele Skandale verursacht wie der Grüne Bürgermeister. Das muss endlich aufhören. Es sind die Altparteien, die es offenbar verlernt haben, Politik für und mit
den Menschen in Innsbruck zu machen.
Streitereien, Abspaltungen, Macht- Ausgrenzungs- und Klientelpolitik waren und
sind an der Tagesordnung. „Drüberfahren
statt einbinden“ – unter diesem Motto ar-

beiten die Regierenden in Innsbruck. Mehr
und mehr Menschen fühlen sich von der
Politik ausgegrenzt und haben genug von
Stillstand und Streit. Die Politikverdrossenheit nimmt täglich zu. Der Ansatz der Liste Fritz war stets den Menschen zuzuhören
und sich für sie einzusetzen. Kein Thema
ist zu klein oder zu groß um sich darum zu
kümmern. Es muss endlich wieder Politik
FÜR die Menschen gemacht werden, nicht
gegen sie. Die Innsbrucker haben Besseres
verdient.

GR Tom Mayer,
Liste Fritz –
Bürgerforum Tirol

ntidemokratische Hetze darf im Gemeinderat keinen Platz haben. Wir
wollen mit den pluralistischen und demokratischen Kräften so schnell wie möglich Mehrheiten für die dringend notwendigen Entscheidungen herstellen. Das gilt
für das bezahlbare Wohnen, verbunden
mit der klaren Kante gegen Immobilienspekulation, sowie für Teuerungsausgleichsmaßnahmen und die Ankurbelung der demokratischen Mitgestaltung, Schaffung
von Jugend-, Sozial- und Kulturräumen,
die Belebung des öffentlichen Raumes für

alle Generationen sowie die Förderung des
Langsamverkehrs und vieles mehr - wir
brauchen eine Mehrheit für das gute Leben in der Stadt. Innsbruck verdient einen
Gemeinderat, der gesellschaftlichen Respekt vorlebt und gemeinsam für ein solidarisches Miteinander einsteht. Dabei
brauchen wir Unterstützung. Bei der Gemeinderatswahl 2018 ging die Hälfte der
Wahlberechtigten nicht zur Wahl. Wir können uns den Luxus, unpolitisch zu sein,
nicht mehr leisten. Geht bitte wählen. Innsbruck kann anders!

GERECHTES INNSBRUCK

LEBENSWERTES INNSBRUCK - EINE STADT FÜR ALLE

Freiheit für Innsbruck!!! Los von Grün!!!

Weg von grünem Etikettenschwindel!

S

E

eit sechs Jahren stellen die Grünen
mit Georg Willi den Bürgermeister. Einen Bürgermeister, welcher nicht nur regelmäßig nachweislich das Innsbrucker
Stadtrecht (Landesrecht) gebrochen hat,
sondern dessen Günstlingspolitik im Stadtmagistrat vom Kontrollamt aufgrund eines Antrages des Gerechten Innsbruck
schonungslos aufgedeckt wurde! Grüne Verkehrspolitik und die damit verbundene Vernichtung von dringend benötigten Parkplätzen für die Unternehmer, wie
auch für die Anwohner, machen den Be-

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tern! Alles was zählt, sind gute, sachliche Argumente. Aber, wer den Streit umarmt, hat keine Hände frei zum Gestalten.
Wir NEOS haben immer konstruktiv Lösungen vorgeschlagen– über alle Parteigrenzen und Taktiken hinweg. Uns ist es herzlich egal, von wem eine gute Idee kommt.
Das ist unser Verständnis dieses Jobs! Damit uns das in Zukunft in Innsbruck besser
gelingt, braucht es Anstand und den Willen
zu gestalten, statt zu spalten. Dafür steht
NEOS. Dafür stehe ich.

INNSBRUCK INFORMIERT

troffenen schwer zu schaffen, ebenso wie
eine chaotische Ampel- und Baustellenpolitik, die nur Chaos verursacht. Rücksichtlose Radfahrer und willkürlich abgestellte
E-Scooter auf Gehsteigen sind eine Gefahr
besonders für ältere Menschen, und Menschen mit Sehbehinderung! Für sämtliche
Gebührenerhöhungen ist der grüne Bürgermeister und Finanzreferent hauptverantwortlich. Damit muss nach der kommenden Bürgermeister-und Gemeinderatswahl
im April endgültig Schluss sein. Freiheit für
Innsbruck! Los von Grün!

Gemeinderat Gerald Depaoli
www.gerechtes-innsbruck.at

chte grüne Politik bedeutet aktiven Einsatz für den Umweltschutz, Frieden (im
In- und Ausland), Rechte von Frauen, Minderheiten, eine solidarische Gesellschaft
und gleiche Teilhabechancen für alle. Alle
diese Themen braucht es in Zeiten zunehmender Kriege, wachsender gesellschaftlicher Spaltung und sozialer Unterschiede
mehr denn je, und doch findet man kaum
etwas davon in der Bilanz der Liste Georg Willi. Die bevorstehende Wahl bietet
uns die Chance das zu ändern. Wählen wir
Vertreter:innen, die bewiesen haben, dass

sie das politische Handwerk der Überzeugungsarbeit, des Zusammenbringens und
der Mehrheitsbildung beherrschen und im
Stande sind, Maßnahmen zur Bekämpfung
der Teuerung, für den sozialen Ausgleich,
die qualitätsvolle Stadtentwicklung ohne
weitere Bodenversiegelung, und zur Abfederung der Folgen des Klimawandels tatsächlich umzusetzen. Denn weitere sechs
Jahre Dornröschenschlaf kann sich Innsbruck nicht leisten.

H I N W EI S : Die Redaktion von Innsbruck informiert ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den
Standpunkteseiten werden weder umgeschrieben noch zensiert oder sonst in irgendeiner Art und Weise verändert.

Mag. Reinhold Falch
Liste Tiroler Seniorenbund –
Für Jung und Alt

Alternative Liste Innsbruck
Mesut Onay
mesut@alternativeliste.at

Ihre
Renate Krammer-Stark

INNSBRUCK INFORMIERT

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