Innsbruck Informiert

Jg.2020

/ Nr.9

- S.19

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Stadtleben

Herausforderungen
gemeinsam begegnen Europa stärken

Die Musikschule lädt am
28. September zum BeethovenKonzert mit Paul Gulda.

Die Musikschule
im September

Unterrichtsbeginn
Die Musikschule selbst öffnet ab Mittwoch, 23. September, wieder ihre Türen für ihre SchülerInnen.
Die Stundeneinteilung ist für Montag, 21. September,
vorgesehen. Genaueres dazu unter www.ibkinfo.at/
musikschule_sept2020.
Musikbegeisterte Kinder ab vier Jahren können an der
„Musikalischen Früherziehung“ (MFE) in den Kindergärten teilnehmen. Die Anmeldung ist noch bis Ende September im jeweiligen Kindergarten oder in der Musikschule möglich. DK

Kontakt

Städtische Musikschule
Innrain 5, 1. Stock
Telefon +43 512 5854250
www.innsbruck.gv.at/musikschule

36

INNSBRUCK INFORMIERT

© J. GRANDEGGER

L

udwig van Beethoven gilt als einer der bedeutendsten Musiker. Anlässlich seines 250. Geburtstages lädt die Musikschule am Montag, 28. September, im Ursulinensaal (Innrain 7) um 19.00 Uhr zu
einem besonderen Konzert.
Der 1961 in Wien geborene Pianist, Komponist und Dirigent Paul Gulda spielt unter dem Motto „Feuerkopf und
Menschenherz – Erlebnis Beethoven“ Klaviermusik eines der bekanntesten Musikers aller Zeiten. Die „Mondscheinsonate“ und die As-Dur Klaviersonate op. 26 umrahmt er mit der ersten und letzten der insgesamt 32
Klaviersonaten Beethovens.
Karten können um 25 Euro auf www.oeticket.com erworben werden (limitiertes Kartenkontingent).

September Programm
Die Veranstaltungen in der Stadtbibliothek gehen
diesen Monat endlich wieder los.
· Freitag, 11. September 18.30 Uhr
„Das Rad erobert die Städte“
Impulsvortrag von Frans van Rossem, dem Radbeauftragten der Stadt Utrecht
· Donnerstag, 17. September 20.00 Uhr
Eröffnungsabend des 18. Innsbrucker Prosafestivals
· Donnerstag, 24. September 19.00 Uhr
C.W. Bauer liest im Rahmen der Veranstaltungsreihe
„Innsbruck erinnert 1945“
· Im Herbst folgen Highlights wie Krimi-Star Martin
Walker, Digital-Expertin Ingrid Brodnig und die beliebte Vorlesezeit am Freitag.
COVID-19 Regeln: Für die Dauer des gesamten Aufenthalts ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Bitte vor jedem Veranstaltungsbesuch auf der Website oder telefonisch unter +43 512 5360 5700 über den aktuellen
Stand informieren.
Stadtbibliothek Innsbruck
Amraser Straße 2
Öffnungszeiten
Mo., 14.00–19.00 Uhr, Di.–Fr., 10.00–19.00 Uhr,
Sa., 10.00–17.00 Uhr
Medienrückgabe rund um die Uhr
stadtbibliothek.innsbruck.gv.at

D

ie Schlagworte, die den Kaiser-Maximilian-Preis aktuell beschreiben, sind vielsagend: kommunal –
regional – europäisch verbunden. Das
Motto „Herausforderungen gemeinsam
begegnen – Europa stärken“ wurde in
den vergangenen Wochen und Monaten
nicht zuletzt aufgrund der Covid-19-Pandemie zu einem wesentlichen Bestandteil der Gesellschaft. Daher entschieden
sich das Land Tirol und die Stadt Innsbruck für den Themenschwerpunkt „Zivilgesellschaftliches Engagement und
der Beitrag der europäischen Jugend in
Zeiten der Krise”. Ab Herbst können Initiativen und Projekte aus allen gesellschaftlichen Bereichen eingereicht werden, die auf europäischer Ebene das
Miteinander gelebt haben. Die europa-

weite Ausschreibungsfrist endet mit
31. Dezember 2020. Eine Fachjury wählt
aus den Einreichungen im kommenden
Jahr das Siegerprojekt. Ein Kriterium ist
unter anderem, dass ein Bezug zur kommunalen und regionalen Ebene gegeben
ist. Eingereichte Projekte sollen innovativ sein und Möglichkeiten eines europäischen Miteinanders aufzeigen. Die Preisverleihung findet im Mai kommenden
Jahres statt.

Preisträger 2019
Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro
ging zuletzt an das Projekt „Rückenwind –
Solidarity with the forgotten corners“. TirolerInnen im Alter von 17 bis 30 Jahren wird
dabei im Rahmen internationaler Sozialprojekte niederschwellig der Einstieg ins

© DIE
FOTO
GRA
FEN

Zum zweiten Mal seit seiner Neuauflage schreiben Land
Tirol und Stadt Innsbruck den Kaiser-Maximilian-Preis
aus. 2021 richtet sich dieser aus gegebenem Anlass im
Besonderen an Initiativen und Projekte, die den veränderten Umständen zum Trotz, einen Weg gefunden
haben, die europäische Verbundenheit zu leben.

Initiator Leo Kaserer und AK-Chef Erwin Zangerl
nahmen im Vorjahr den Preis für das Projekt „Rückenwind – Solidarity with the forgotten corners“
freudestrahlend entgegen.

Details zur Ausschreibung
online unter
www.kaisermaximilianpreis.at

Berufsleben ermöglicht. Begleitet werden
sie von SozialarbeiterInnen und MentorInnen. Seit 2013 wird das Projekt neben einem Netzwerk von europäischen Partnerorganisationen auch in enger Kooperation
mit der Arbeiterkammer (AK) Tirol organisiert. Initiiert hat „Rückenwind“ Sozialarbeiter Leo Kaserer bereits 2006, der auch
die Bewerbung für den Kaiser-MaximilianPreis 2019 einreichte. SAKU

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