Innsbruck Informiert

Jg.2020

/ Nr.5

- S.30

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Kultur

Innsbrucks Kulturszene vor den Vorhang

Z

ur Förderung künstlerischen
Schaffens schreibt die Stadt Innsbruck regelmäßig Wettbewerbe zur Vergabe von Stipendien aus. Bis
25. Juni haben bildende KünstlerInnen
und SchriftstellerInnen wieder die Chance, sich für die Hilde-Zach-Kunststipendien und die Hilde-Zach-Literaturstipendien zu bewerben.
Um sowohl etablierte als auch aufstrebende Kunstschaffende zu würdigen,
sind die Stipendien in ein Literatur- und
Kunststipendium sowie dazugehörige
Förderstipendien unterteilt. Die ersten
beiden sind mit jeweils 7.000 Euro und
die zwei Förderstipendien mit jeweils
3.000 Euro dotiert. Ziel dieser Unter-

stützungen ist es, LiteratInnen und bildende KünstlerInnen zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich ihrer
kreativen Tätigkeit intensiv zu widmen.

Infos zur Einreichung
Für beide Stipendien können sich bis
zum 25. Juni, 17.00 Uhr, all jene bewerben, die entweder in Tirol geboren oder
in Innsbruck wohnhaft, kreativ oder
künstlerisch tätig sind und zum Zeitpunkt der Einreichung das 18. Lebensjahr vollendet haben. Für das Kunstförderstipendium gilt zusätzlich, dass
das 35. Lebensjahr bis zum Stichtag,
dem 31. Dezember des Vorjahres der

Stipendium-Übergabe, nicht vollendet
sein darf.
Die jeweils notwendigen Bewerbungsunterlagen sind über das Portal Kunstund Kulturwettbewerbe unter kulturinnsbruck.vemap.com einzureichen.
Informationen zum Verlauf der Bewerbung sowie Details zu den erforderlichen Unterlagen sind auf der Website
der Stadt Innsbruck www.innsbruck.gv.at
, Bildung | Kultur , Preise | Stipendien
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INNSBRUCK INFORMIERT

S

eit 11. März ist die Stadtbibliothek
geschlossen. Lesebegeisterte müssen dennoch nicht auf frischen Lesestoff verzichten. Bis zur Wiedereröffnung hat die Bibliothek für Mitglieder
ein kostenloses Abholservice eingerichtet. Fünf Medien können online reserviert und an bestätigtem Abholdatum
in der Stadtbibliothek abgeholt werden.
Weitere Infos sind auf der Webseite
stadtbibliothek.innsbruck.gv.at nachzulesen. Wer noch nicht Mitglied ist, kann
dies per Mail an post.stadtbibliothek@
innsbruck.gv.at erledigen. Bis die Stadtbibliothek wieder ihren vollen Betrieb
aufnimmt, müssen die Medien nicht zurückgebracht werden. Alle ausgeliehenen
Medien werden automatisch verlängert, es
fallen auch weiterhin keine Gebühren an.
Rund um die Uhr können LeserInnen außerdem aus 11.000 verfügbaren digitalen Medien wählen. E-Books, digitale
Zeitungen, Zeitschriften und Hörbücher
funktionieren am PC, mobilen Geräten
oder E-Readern. Die MitarbeiterInnen der
Stadtbibliothek liefern auf der Webseite,

Facebook und Instagram auch laufend Literaturtipps.

„Innsbruck liest“ erst 2021
Wegen Corona musste auch die Buchaktion „Innsbruck liest“ um ein Jahr verschoben werden. „Unter den gegebenen
Umständen wäre es unmöglich gewesen,
Bücher zu verteilen und im Mai Lesungen abzuhalten,“ erklärt Bibiliotheksleiterin Mag.a Christina Krenmayr. Welches
Buch Innsbruck im nächsten Jahr liest,
bleibt also bis Juni 2021 ein gut gehütetes Geheimnis. WG

© STADTBIBLIOTHEK/E.RAMMER

Corona
kommt uns
nicht ins Haus!