Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.11

- S.35

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Kompositionsstipendien vergeben
Zwei KomponistInnen erhalten Förderung der Stadt Innsbruck.

© V. LERCHER

Thomas Amann und
Antonia Manhartsberger nahmen die
Kompositionsstipendien
entgegen.

3.000 Euro erhielt Antonia Manhartsberger. „Ich freue mich, dass wir mit Thomas
Amann einen sehr vielseitigen Künstler auszeichnen können, der neben der
Komposition auch als Lyriker tätig ist.
Antonia Manhartsberger ist eine junge
Innsbruckerin, die auf dem Gebiet der
elektronischen Musik erfolgreich ist und
ebenfalls medienübergreifend arbeitet“,
gratulierte Kulturstadträtin Mag.a Uschi
Schwarzl den PreisträgerInnen anlässlich
der Förderhöhe von 7.000 Euro an Tho- der Übergabe. Weitere Informationen zu
mas Amann. Das Hilde-Zach-Fördersti- den PreisträgerInnen und zur Jury unter:
pendium „Komposition“ in Höhe von www.ibkinfo.at AS

H

euer ergeht das Hilde-ZachKompositionsstipendium der
Landeshauptstadt Innsbruck in

15 Jahre Free Beat Company
TrommlerInnen aller
Generationen treffen sich regelmäßig
in der MatthiasSchmid-Straße 10.

© FREE BEAT COMPANY

E

ines der Erfolgsprojekte der Musikschule Innsbruck feiert heuer
sein 15-jähriges Jubiläum. Im Jahr
2004 haben Maria Zeisler und Gottfried
Jaufenthaler im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit an der Musikschule der Stadt Innsbruck eine offene Trommelgruppe ins Leben gerufen: Gemeinsames Musizieren
und freies Trommeln sollten als Ventil für
Emotionen dienen und gleichermaßen
als sozialer Anker wirken. „Free Beat“ hat
sich über das Musizieren hinaus zu einem
Ort der Begegnung für Menschen aller Generationen und Kulturen entwickelt. Ursprünglich gab es einen einzigen Trommelabend pro Woche, im Laufe der Jahre

sind immer mehr Angebote, Öffnungstage und MitarbeiterInnen dazugekommen. Für ihr Engagement und ihre sozialen Verdienste wurden Maria Zeisler und

Gottfried Jaufenthaler 2017 mit dem goldenen Ehrenzeichen der Stadt Innsbruck
ausgezeichnet. Infos und Termine unter:
www.free-beat-company.at RK

Initiativen und Projekte für
den „Preis der Vielfalt“ gesucht

J

edes Jahr zeichnet die Stadt Innsbruck mit dem „Preis der Vielfalt –
Zusammenleben fördern“ Aktivitäten
aus, die ein gutes Miteinander in städtischer Vielfalt ermöglichen. Ziel der mit
4.000 Euro dotierten Auszeichnung ist
es, herausragende Initiativen oder Projekte im Integrationsbereich öffentlich

anzuerkennen. Die Einreichfrist endet
heuer am 8. November. Kriterien für die
Zuerkennung der Auszeichnung sind insbesondere ein konkreter Bezug zur Tiroler Landeshauptstadt sowie ein ehrenamtlicher Hintergrund. Die Einreichung
kann entweder durch die bzw. den ProjektbetreiberIn selbst oder durch jeman-

den, der die Arbeit auszeichnungswürdig
findet, erfolgen. Der „Preis der Vielfalt“
wird seit 2008 vergeben. 2018 erhielt das
Sprachencafé im Haus der Begegnung die
Auszeichnung.
Mehr Infos gibt es unter der Telefonnummer +43 512 5360 5190 oder 5191 sowie
per E-Mail an nicola.koefler@magibk.at.
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