Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.11

- S.13

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Entspanntes Wohnen im O-Dorf
garantiert das ISD-Wohnheim
direkt an der Innpromenade.

Lebensqualität“, betont ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner. Errichtet
wurde der Neubau von der Innsbrucker
Immobilien Gesellschaft (IIG).

Modernes Miteinander
Das ISD-Wohnheim im Olympischen
Dorf wurde durch die Innsbrucker
StadtBau GmbH im Jahr 2015 gebaut.
Vor allem die Lage ist besonders: Das
stadtteilprägende Gebäude wurde
„schwebend“ über der Innpromenade
errichtet und teilt diesen Bereich somit
mit der Öffentlichkeit. Dabei dient das
Café als Ort der Kommunikation. „Der
Naturraum rund um das Wohn- und
Pflegeheim im O-Dorf mit knapp 4.400
Quadratmetern dient als Ort des Miteinanders und soll zur Kommunikation unter den unterschiedlichen Altersgruppen des Stadtteils beitragen“, berichtet
der für Soziales ressortzuständige Vi-

zebürgermeister. Neben einer Sportund Parkanlage sowie einem zugänglichen Sandstrand zum Inn wurden
auch seniorengerechte Aufenthaltsund Mobilitätsbereiche geschaffen. Für
118 Menschen steht ein nach modernsten Erkenntnissen gestalteter Wohnund Pflegeplatz zur Verfügung.

Treffpunkt für alle Generationen
Als ein Teil der Neubau- und Modernisierungsoffensive errichtete die Neue Heimat Tirol (NHT) im Jahr 2009 das Wohnheim Lohbach. In sonniger Lage am
Westrand Innsbruck können 128 Menschen hier ihren Lebensabend genießen. Nach den Vorbildern vieler anderer
städtischer Einrichtungen befindet sich
im Wohnheim Lohbach auch ein öffentlich zugängliches Café-Restaurant.
Vor mehr als zehn Jahren hat sich auch
das Wohnheim Saggen einem Fein-

schliff unterzogen, es wurde in den Jahren 2005 bis 2008 generalsaniert sowie
der Ausbau des Dachgeschoßes durchgeführt. 156 ältere Menschen finden hier
einen Heimplatz. 1907 stiftete Freiherr
Johann von Sieberer einen großen Teil zu
den Errichtungskosten des Kaiser FranzJoseph Jubiläums-Greisenasyls bei. Nach
dem Abschluss der Generalsanierung
erinnert nur mehr die denkmalgeschützte Fassade an frühere Zeiten. Es wurde
am 29. August 1909 vom Kaiser persönlich eingeweiht. Von innen präsentiert
sich das Haus als modernes, großzügig
ausgestattetes Wohn- und Pflegeheim.
Die liebevoll angelegte Gartenanlage
mit Therapiebeeten und Spielplatz, Veranstaltungsräume, das öffentliche Café
Saggen, das Sozialzentrum sowie eine
eigene Kapelle machen das Heim zu
einem beliebten Treffpunkt im Stadtteil. MF

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