Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.10

- S.7

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© C. FLATZ

Aktuelle Zahlen
In einer im Juni und Juli 2019 im Auftrag
der Stadt Innsbruck durchgeführten Meinungsumfrage des IMAD Institutes unter
800 InnsbruckerInnen ab 18 Jahren wurde unter anderem das Thema Universität

© CHRIST
IAN FORC
HE

gleichberechtigter und barrierefreier Zugang zu Aus- und Weiterbildung einen
hohen Stellenwert. Neben Themen wie
Wahlfreiheit im Bildungsangebot und
sukzessiver Ausbau der Schulsozialarbeit
bzw. Förderangeboten im Pflichtschulbereich oder Ausbau von internationalen
Schulzweigen ist der Fokus auch auf Universitäten und Hochschulen gerichtet.
Innsbruck positioniert sich damit einmal
mehr als Bildungsstadt, deren Anspruch
es ist, sich umfassend mit dem Thema zu
beschäftigen.

R

Das 3D-gedruckte Sitzmöbel am
Campus Technik weist auf das
350-Jahr-Jubiläum hin.

„Ich stimme mit 89 Prozent der Befragten
überein, dass Innsbrucks Studierende das
Stadtbild beleben, und freue mich, dass
85 Prozent die Internationalität des Uni­lebens
als wesentliche Bereicherung des multi­
kulturellen Lebens in unserer Stadt sehen.“
Bürgermeister Georg Willi

abgefragt. Für 39 Prozent der Befragten
hat Innsbruck durch die Universität das
Image einer jungen, belebten und dynamischen Stadt, welches für viele wesentlich zur Bekanntheit der Stadt beiträgt.
81 Prozent sehen in der Bildungsstätte
zudem einen wichtigen Arbeitgeber und
73 Prozent der Interviewten sehen die
AbsolventInnen als zentral für den lokalen und regionalen Arbeitsmarkt an.

Insgesamt sehen 90 Prozent die Uni als
wichtigen Wirtschaftsfaktor und 80 Prozent meinen, dass die Stadt ohne Universität wesentlich schlechter „dastehen“
würde. Die Ansicht, dass die große Anzahl
der Studierenden keinen positiven Einfluss auf die angespannte Situation am
Wohnungsmarkt der Landeshauptstadt
habe, wurde von zwei Drittel der Befragten bestätigt. KR
INNSBRUCK INFORMIERT

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