Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.8

- S.25

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2019_Innsbruck_informiert_08
Ausgaben dieses Jahres – 2019
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
FPÖ INNSBRUCK

Verkehrschaos muss schleunigst beendet werden!

D

ie Abwicklung von Tiefbau-Baustellen in Innsbruck erscheint zunehmend
fragwürdig, insbesondere, was die gleichzeitige Durchführung von Baumaßnahmen in einzelnen Stadtteilen, derzeit vor
allem Wilten, Innenstadt und Saggen, und
die Dauer mancher Baustellen (z.B. Kaiserjägerstraße) betrifft. Es muss dazu festgestellt werden, dass seit dem Amtsantritt
der zuständigen Stadträtin Mag.a Schwarzl
Zustände Einzug gefunden haben, die entweder auf vollkommene Unfähigkeit oder
auf das bewusste Hinarbeiten auf einen

Verkehrskollaps und gewollte Erschwerungen für die Teilnehmer des motorisierten
Individualverkehrs hindeuten. So kann es
aber nicht gehen!
Wenn auch der Öffentliche Verkehr und
die Radfahrer gefördert werden sollen, so
kann dies nicht im Umkehrschluss bedeuten, den Autofahrern das Leben schwer zu
machen und ihnen beständig Prügel vor die
Füße zu werfen! Hier braucht es eine Rückkehr zu einer sachlichen, vernünftigen Politik.

Ihr Klubobmann
Markus Lassenberger

CHRISTINE OPPITZ-PLÖRER – FÜR INNSBRUCK

Klimaschutz – gemeinsam Verantwortung übernehmen

D

er Schutz von Umwelt und Klima ist
eine zentrale Herausforderung und
Aufgabe unserer Zeit. Ohne Frage liegt es
auch in unserer Verantwortung, auf Ebene
der Stadtpolitik konkrete Maßnahmen bestimmt und vor allem zeitnah zu ergreifen.
Aus diesem Grund sprechen wir uns in Sachen Klimaschutz für eine starke Zusammenarbeit innerhalb des Gemeinderates
und mit den vielen städtischen PartnerInnen aus. Nur mit Verständnis für die Situation jedes Einzelnen und einem gemeinsamen Ziel vor Augen können wir auch

Verbesserungen erreichen. Für uns bedeutet das, auf Argumente und Akzeptanz
zu setzen. Angst und missverständliche
Symbolpolitik haben für uns gerade bei einer so wichtigen und dringenden Thematik keinen Platz. Um wirklich etwas voran
zu bringen haben wir uns deshalb für die
Abhaltung einer Enquete zum Thema „Klimaschutz akut – Ziele und Maßnahmen
für Innsbruck“ eingesetzt. Dieser Antrag
wurde einstimmig angenommen und ebnet somit den Weg für eine gute und handlungsweisende Zusammenarbeit.

GRin Theresa Ringler
Für Innsbruck
Umweltsprecherin

ÖVP INNSBRUCK

Klimaschutz – Anreize statt Verbote

D

er Klimaschutz soll auch in Innsbruck
einen wichtigen Stellenwert einnehmen, daher hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung einen entsprechenden
Antrag verabschiedet. Der Klimanotstand
wurde dabei nicht ausgerufen, denn der
Antrag zielt darauf ab, auf die Notwendigkeit des Klimaschutzes hinzuweisen und
den Zielen des Energieentwicklungsplanes
der Stadt, mehr Nachdruck zu verleihen. Für
die Volkspartei steht fest, dass es keine populistischen Sager braucht, sondern Strategien und Anreize, um die BürgerInnen und

die Wirtschaft, auf den Weg einer erfolgreichen Klimazukunft mitzunehmen. Daher
wurde auch die Abhaltung einer Enquete
zum Klimaschutz beschlossen, um konkrete Maßnahmen zu erarbeiten und die
Klimapolitik in Innsbruck weiter zu entwickeln. In den Sommermonaten werden wir
uns dazu intensiv mit ExpertInnen auf die
Enquete vorbereiten, denn für die Volkspartei zählen Taten und nicht Schlagworte.
Wir wünschen allen Innsbruckerinnen und
Innsbruckern erholsame Ferien und einen
schönen Sommer.

Klubobmann Christoph
Appler mit dem Team der
Innsbrucker Volkspartei
www.innsbrucker-vp.at

INNSBRUCK INFORMIERT

25