Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.8

- S.15

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WANNE RAUS –
DUSCHE REIN
Die Bedeutung des Waldes oberhalb
von Hötting war auch in früheren Jahrhunderten unumstritten. Das Bild aus
1896 zeigt einen hohen Waldanteil.

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ment für den Schutz von Naturgefahren.
62 Prozent der gesamten Waldfläche
Innsbrucks sind Schutzwald. „Im vergangenen Winter haben wir diese Funktion
insbesondere auf der Nordkette wahrgenommen“, erinnert Vizebürgermeister Gruber an die Schneemengen und
Lawinenabgänge im Jänner dieses Jahres und ergänzt im Allgemeinen: „Rund
80 Prozent des Innsbrucker Waldes sind
mit hohen Sozialfunktionen ausgestattet und daher von öffentlichem Interesse. Die Wohlfahrts- und Erholungsfunktion zeigt sich unter anderem auch auf
der Nordkette.“ Dort gibt es ausgewiesene Frischluftschneisen. Dabei handelt es
sich um definierte Grünzüge, die im örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO;
mehr auf Seite 6) festgeschrieben sind.
Besonders an heißen Sommertagen bekommen diese Zonen bzw. der gesamte Wald eine noch höhere Bedeutung:
„Durch die Verdunstung und Beschattung ist es im Wald immer kühler als im
urbanen Gebiet“, erörtert Albuin Neuner.
Die Mitarbeiter des Forstamts erhalten
und betreuen aktuell knapp 150 Kilometer Forst-, Rad- und Wanderwege im
Stadtgebiet – das entspricht beispielsweise einer Fahrtstrecke von Innsbruck
nach Sillian. SAKU






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