Innsbruck Informiert

Jg.2019

/ Nr.8

- S.13

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Die moderne Tiflisbrücke an der Sillmündung ist nach der Hauptstadt Georgiens
benannt – sie ist ein Symbol der Partnerschaft zu Tiflis.

Partnerstädte
Die sieben Partnerstädte von Innsbruck sind:
Aalborg (Dänemark), Freiburg im Breisgau
(Deutschland), Grenoble (Frankreich), Krakau
(Polen), New Orleans (USA), Sarajevo (Bosnien
und Herzegowina) und Tiflis (Georgien).

tin Mag.a Uschi Schwarzl, Stadtrat Rudi
Federspiel sowie Alt-Vizebürgermeister
Eugen Sprenger nutzten die Gelegenheit, um über Gemeinsamkeiten und
zukünftige Projekte zu sprechen. Bei der
Rückreise hatte die Innsbrucker Delegation jede Menge Eindrücke und Ideen für
die weitere Intensivierung der Freundschaft mit Polen im Gepäck.

ne Bereiche zu gewinnen und die jeweilige Landeskultur besser kennenzulernen.
Unter den Studierenden sind auch welche aus der amerikanischen Partnerstadt
New Orleans. Junge Erwachsene aus dem
georgischen Tiflis kommen in den Sommerwochen ebenfalls zum Lernen nach
Innsbruck. Im Juli nahmen sieben StudentInnen an Intensiv-Deutschkursen

der Universität Innsbruck teil. Auch in der
Straßengestaltung sind Innsbrucks Partnerstädte sichtbar: Die Fußgängerzone
in der Maria-Theresien-Straße zieren besondere Bodenfliesen, einzelne sind jeweils einer Partnerstadt gewidmet. Beispielsweise die Grenobler Brücke weist
auf die Freundschaft mit der französischen Stadt, Grenoble, hin. SAKU

Eine Städtepartnerschaft dient dem kulturellen und wirtschaftlichen Austausch
und gegenseitiger Unterstützung. Die
Tiroler Landeshauptstadt pflegt daher
Freundschaften zu insgesamt sieben
Städten in Europa und den USA. Neben
Delegationsreisen ist dieser Austausch
auch hierzulande für InnsbruckerInnen
spür- und erlebbar. Ein Beispiel dafür
ist das New-Orleans-Festival. Auch die
UNO Summer School bietet StudentInnen seit mehr als 40 Jahren die Möglichkeit, ein mehrwöchiges Sommerstudium
in der Alpenstadt zu absolvieren. Sie haben Gelegenheit, Einblicke in verschiede-

© STADT INNSBRUCK

Sieben Partnerschaften

Bürgermeister Georg Willi (M.), Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (2. v. r.), Stadträtin Uschi Schwarzl
(3. v. r.), Stadtrat Rudi Federspiel (r.) sowie Alt-Vizebürgermeister Eugen Sprenger (l.), Maryla Sprenger (2. v. l.) und
Katharina Willi (3. v. l.) trafen in Krakau unter anderem den dort amtierenden Stadtpräsidenten.

INNSBRUCK INFORMIERT

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