Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.11

- S.43

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5 Portionen täglich

5 Portionen täglich

Gemüse, Hülsenfrüchte,
Salat, Obst

Getreide, Reis, Kartoffelbevorzugt Vollkornprodukte

Fette und Öle
5 TL pro Tag: bevorzugt
Raps- und Olivenöl,
Nüsse oder Samen

3 Portionen
täglich
Milch- und
Milchprodukte

Streich-, Back- und
Bratfett sparsam

1 Portion pro Tag
Fettes, Süßes und Salziges

wöchentlich
1–2 Portionen: Fisch
3 Portionen: Fleisch, inklusive Wurst,
ab und zu Eier

Wasserkrug am Esstisch anstelle von süßen Getränken hilft Kindern einen eigenen Geschmack zu entwickeln.
Auch Kräuter und Gewürze schulen den
Geschmack der Kinder. Ein zu viel an Zucker und Salz stört die positive Entwicklung. Darüber hinaus entzieht Salz dem
Körper Flüssigkeit, die wiederum zum
Denken unbedingt benötigt wird.

K la

us

drate in Teigwaren, Reis, Polenta, Kartoffeln
und anderen Getreidesorten machen dabei
den größten Anteil aus – vorzugsweise wieder in der Vollkornvariante. Den Baustoff
Eiweiß in Milch und Milchprodukten, Hülsenfrüchten, Getreide, Eiern, Fleisch und
Fisch benötigen Kinder für den Zell- und
Muskelaufbau sowie das Immunsystem.
Fleisch- und Wurstgerichte sind dreimal pro Woche ausreichend, wobei eine
Portion Fleisch der Handtellergröße eines Kindes entspricht. Gemüse und Obst
machen das Essen bunt und tragen zur
optimalen Entwicklung bei.
Fette sind wichtig und in Maßen ein Segen. Zum Kochen eignet sich am besten
Rapsöl, für die kalte Küche Oliven-, Leinoder Nussöle. In Tirol gehört die Butter
dazu, sparsam verwendet als Streichfett
und Geschmacksträger ist nichts dagegen
einzuwenden. Gebackenes und Frittiertes
kann gelegentlich angeboten werden. Ein

Welche Zubereitung ist
empfehlenswert?
Fettarme Zubereitungsarten wie Dünsten, Blanchieren, Braten mit wenig Fett
tragen zur Erhaltung wertvoller Inhaltsstoffe unserer Lebensmittel bei. Als
Faustregel gilt ein Teelöffel Öl für Gemüse und Salat sowie ein Teelöffel Fett
für die Hauptspeise pro Kind. Moderne
Kochausrüstung erlaubt nährstoffschonende Zubereitung und es gilt: „Frisch
gekocht ist halb gewonnen“.

Gr

af

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