Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.11

- S.41

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S

eit 2003 gibt es in der Stadt Innsbruck mit dem Behindertenbeirat
(BBR) eine Serviceeinrichtung für
die partnerschaftliche Zusammenarbeit
verschiedener Interessensgruppen. „Der
Behindertenbeirat sieht sich als beratendes, unterstützendes und auch kritisches
Gremium für den Stadtsenat und den Gemeinderat, um bestmöglich die Anliegen
der rund 15.000 Menschen mit Behin-

KUE
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© S.

Behindertenbeirat feiert
Jubiläum

Werner Pfeifer (stv. Vorsitzender), Elisabeth Rieder (Vorsitzende) und Wolfgang Grünzweig
(Koordinator) zogen Bilanz über die vergangenen 15 Jahre des Behindertenbeirats.

derung in Innsbruck zu vertreten“, beschreibt die zuständige Stadträtin Mag.a
Elisabeth Mayr.
„Der Beirat erstellt Vorgaben, Konzepte und Richtlinien für die Politik und Verwaltung, die Diskriminierungen – alle Lebensbereiche betreffend – abbauen sowie
verhindern und die Würde, umfassende
Teilhabe sowie Chancengleichheit jedes
einzelnen Menschen absichern“, erklärt

BBR-Vorsitzende Mag.a Dr.in Elisabeth Rieder. In den vergangenen 15 Jahren konnten sichtbare Verbesserungen für das Zusammenleben in der Landeshauptstadt
Innsbruck erreicht werden. Seit Kurzem
entsendet der BBR ein beratendes Mitglied
in die Steuerungsgruppe zur Vorplatzgestaltung des Hauses der Musik Innsbruck.
Alle Mitglieder des Beirats arbeiten ehrenamtlich. SAKU

© XXXXX

Die Stadträtinnen Elisabeth Mayr (6. v. l.) und
Uschi Schwarzl (4. v. l.)
machten mit KollegInnen
aus dem Gemeinderat und städtischen
MitarbeiterInnen mit
einer Verteilaktion in der
Maria-Theresien-Straße
auf den Equal Pay Day
aufmerksam.

Städtische Aktionen
zur Gleichstellung

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m 09. Oktober machten die Stadträtinnen Mag.a Elisabeth Mayr (6.
v. l.) und Mag.a Uschi Schwarzl (4.
v. l.) mit KollegInnen aus dem Gemeinderat und städtischen MitarbeiterInnen mit
einer Verteilaktion in der Maria-TheresienStraße auf den Equal Pay Day aufmerksam.
Der Aktionstag für Entgeltgleichheit zwi-

schen Frauen und Männern kennzeichnet
rechnerisch den Tag, an dem Männer bereits die Gehaltssumme erreichen, für die
Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. Damit werden die bestehenden Einkommensunterschiede verdeutlicht.
Der nächste Aktionstag steht im November
im Kalender: Um die Öffentlichkeit für das

Thema „Gewalt gegen Frauen“ zu sensibilisieren, wird die „Frei leben ohne Gewalt“Fahne jedes Jahr am 25. November am
Balkon des Innsbrucker Rathauses angebracht. Damit zeigt die Landeshauptstadt
Flagge gegen die Gewalt an Frauen und
Mädchen. Anlässlich des Internationalen
Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und der damit startenden 16 Tage
gegen Gewalt organisieren Frauenorganisationen und -institutionen der Stadt eine
Vielzahl an Veranstaltungen. Detaillierte Informationen dazu gibt es auf www.aep.at/
frauenvernetzung. SAKU
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