Innsbruck Informiert
Jg.2018
/ Nr.11
- S.4
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Gesamter Text dieser Seite:
Lebensraum Innsbruck
Eröffnung …
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Das Haus der Musik Innsbruck wurde im Oktober nach dreijähriger Bauzeit eröffnet. Auf mehr als 13.000 Quadrat
metern finden das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
und die Kammerspiele ebenso Platz wie Teile des Landeskonservatoriums, der Innsbrucker Standort des Mozarteums Salzburg oder das Institut für Musikwissenschaft der
Universität Innsbruck. Außerdem haben die musikalischen
Landesverbände sowie die Festwochen der Alten Musik
Büroräumlichkeiten dort und Bibliotheken wurden zusammengeführt. Gemeinsam feierten Bürgermeister Georg Willi, Landesrätin Beate Palfrader, Bundesministerin
Margarete Schramböck, Landeshauptmann Günther
Platter, Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer
und der Leiter des Hauses der Musik Innsbruck Wolfgang Laubichler (v. l.) die Eröffnung. KR
… des
© A. AISTLEITNER
Hinweis …
In der vergangenen Ausgabe hieß
es fälschlicherweise dass Diana
Obexer-Budisavljević mit dem
Orden II. Grades der Stadt Innsbruck
ausgezeichnet wurde.
Für rund 40 Personen begann vor Kurzem ein neues Lebenskapitel. Mit ihrem
Dienstantritt im Magistrat zählen sie
nun zu jenen knapp 1.600 städtischen
Bediensteten, die mit ihrer Arbeit zum
täglichen Funktionieren der Landeshauptstadt beitragen. Bei einer Willkommensfeier wurden sie von Bürgermeister
Georg Willi (M.), Magistratsdirektor Bernhard Holas (r.), Personalamtsleiter Ferdinand Neu (2. Reihe; r.) und Stefan Pöll
(Zentralpersonalvertretung; 3. Reihe; r.)
offiziell begrüßt. AA
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INNSBRUCK INFORMIERT
© J. LEITHMAYER
Willkommen …
Tatkräftige Hilfe …
Der Schutzwald über den Dächern Innsbrucks bekam erneut Unterstützung vom Alpenverein. Sieben Freiwillige pflegten Waldgebiete im Bereich der Höttinger Alm und leisteten damit wertvolle Arbeit zur Erhaltung des Schutzwalds. Gemeinsam pflanzten sie 300
Jungbäume, schützten diese vor Wildverbiss und kümmerten sich
um die Aufforstungen der vergangenen Jahre. Theresa Weberling,
Kurt Ziegner, Vizebürgermeister Franz X. Gruber, Patrese Godheart, Kurt Pröller und Peter Kapelari (v. l.) machten sich ein Bild
von den Arbeiten in der Natur.