Amtsblatt (der Stadt Innsbruck)

Jg.1959

/ Nr.11

- S.5

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Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck

Nummer

2 8
Dr. Kunst Karl (Vorsitzender-Stellvertreter), Hüttenderger Rudolf.

"Ausschuß für Iugcndfragen
(4:2:1)
Prazeller Alois <_>, Pointner Anton. Weder Karl.
Tollinger Ferdinand.
Ersatz: Gnigler Michel, .siardinger Sepp, Oberhand
mer Sonja, Kraiiewillcr wildert.
28
Gastl Franz 08t, Klingler Hans.
Ersatz: Kaiser Maria, Obenfeldner Ferdinand.
Pichler Anton.
Ersatz: Walter Otto.
Aussichtsrat
der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
(7 : 4 :1)
Dr. Knoll Hermann (als amtsführender Vorsitzender), Dr. Lugger Alois, Dr. Greiter Franz, Süß Heinrich, Maier Hans, Dr. Vinatzer Robert, Zschiegner
Hermann.
48
Dr. Kunst Karl (Vorsitzender-Stellvertreter), Kaiser
Maria, Obenfeldner Ferdinand, Schöpf Wendelin.
Pichler Anton.
Aufsichtsrat
der Stubaitalbahn
(4:2:1)
Dr. Knoll Hermann (als amtsführender Vorsitzender), Dipl.-Ing. Hradetzky Anton, Dr. Seykora Theodor, Weber Karl.

Otto.
DK" Anfsichtsräte fiir dio Innsbrucker Verkehrsbetriebe und die Slubaitalbahn wurden lediglich namhaft gemacht. Sie werden später nach dem Aktiengesetze gebildet.
Bürgermeister Dr. Lugger schloß die Sitzung mit
folgenden Worten:
„Die Tagesordnung ist abgewickelt, und es obliegt
mir noch, zu danken und zu bitten. Allen Bediensteten
der Stadt und ihrer Betriebe darf ich für die so vorbildliche Arbeit in den abgelaufenen drei Jahren den
herzlichen Dank der Stadtführung aussprechen und
die Bitte daran knüpfen, auch in der kommenden Periode mit den gewählten Vertretern der Stadt bestens
zusammenzuarbeiten.
Ich selbst darf meinen Willen zur Zusammenarbeit
mit allen aussprechen, die aufbauende Arbeit für die
Mitmenschen in dieser Stadt leisten wollen. Rechtlichkeit und Gerechtigkeit müssen der Boden aller Entschließungen und Handlungen sein. I m Innsbrucker
Gemoinderat soll nach wie vor echte, Verantwortungsbewußte Demokratie beheimatet bleiben. Das Gemeinwohl soll das oberste Gesetz dieser Gemeinschaft
bilden.
Auch in dieser Stunde gilt der brüderliche Gruß
Innsbrucks allen Gemeinden Süd-, Oft- und Nordtirols. Innsbruck will als Landeshauptstadt seinem Heimatland Tirol in Treue verbunden sein und bei gegenseitiger Achtung ein gutes Verhältnis von Land und
Stadt haben. I n der Wahrung der Gemeindeautonomie sehen wir eine wertvolle Art im Bekenntnis zum
österreichischen Vaterlande.
So geht nun wiederum der freigewählte Gemeünderat Innsbrucks ans Werk. Der Herrgott möge unsere
Arbeit segnen."
Pz.

Die tzauptwahlbehörde Innsbruck veröffentlicht folgende Kundmachung
Gemäß § 56 der Innsbrucker Wahlordnung — 2WO
1953, Landesgesetzblatt Nr. 39/1953, wird das Ergebnis der Ergänzungswahl in den Gemeinderat der
Landeshauptstadt Innsbruck vom 25. Oktober 1959
öffentlich kundgemacht.

1. Wahlberechtigte Personen
69.397
2. Gesamtsumme der abgegebenen gültigen und
ungültigen Stimmen
61.810
3. Ungültige Stimmen
1.518
4. Gültige Stimmen
60.292

5. Parteisummen
Österreichische Volkspartci (ÖVP) Liste Bürgermeister
Dr. Lugger
Österreichische Volkspartei Allgemeine Liste
Ö. V. P. Österreichische Volkspartoi Allgemeine Liste
Hausbesitzerliste
Junge Tiroler Volkspartei
Sozialistische Partei Österreichs sSPÖ)
Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
Koinmiinisten und Lintssozialisten

Wahlzahl für das Gesamtergebnis

2.741.54

22.578
4
6.129
1.218
228
21.698
7.236
1.201

21.951
4
5.957
1.096
12
21.496
300
1.188

627

.
172
"
122
216
202
6.936
13

9

2


7
2


8.288

20

Wahlzahl für die gekoppelten Listen

2.508.66