Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.10

- S.5

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Hilfestellung …
Seit September bietet die Caritas Tirol in Innsbruck einen Begleitdienst zu Ambulanz- und Arztterminen für
Menschen an, die aufgrund von Krankheit, Behinderung, Alter oder derzeit erschwerten Lebensumständen Hilfe brauchen. Dadurch werden Alleinlebende
und pflegende Angehörige entlastet.
Für Fragen steht Veronika Knausz unter der
Telefonnummer +43 676 87306220 bzw.
v.knausz.caritas@dibk.at zur Verfügung.

Köpfe ...
Manfred Liebentritt
Seine Freizeit widmet Manfred Liebentritt
großteils den ehrenamtlichen Tätigkeiten bei der Freiwilligen Feuerwehr und der
Dorfwerkstatt Mühlau. Sein Anliegen ist es,
möglichst viele Menschen zu begeistern, ihren
Lebensraum ehrenamtlich mitzugestalten. Er
ist überzeugt, dass nur so langfristig ein gutes
Miteinander gelingen kann. VL
© V. LERC

HER

Monats
Rückblick …
Seit genau 25 Jahren ist es möglich, mit dem Auto auf der HerzogOtto-Straße in beide Richtungen zu
fahren. Durch die Fertigstellung dieser wichtigen Ost-West-Verbindung
konnte der Durchzugsverkehr durch
die Altstadt verringert werden.

© D. HOFE

R

© PRIVAT

Der „Rückblick des Monats“ holt Geschichten vor den Vorhang, die aus
dem „Innsbruck informiert“-Archiv
stammen. Rückmeldungen von interessierten LeserInnen dazu sind herzlich willkommen. Zur September-Ausgabe ist in der Redaktion ein solcher
angekommen: So gab es in Innsbruck
bereits vor 1988 O-Busse. DH

Diana Obexer-Budisavljević
Sie wurde 2011 mit dem Orden II. Grades der Stadt
Innsbruck ausgezeichnet und der Kindergarten auf
dem Campagne Areal soll nach ihr benannt werden:
Diana Obexer-Budisavljević kümmerte sich in den
Jahren von 1941 bis 1945 um die Versorgung mit
Hilfsgütern sowie die Freilassung und Unterbringung von
mehreren Tausend befreiten Kindern und Frauen aus den
Todeslagern des Ustascha-Regimes. 1972 kehrte sie mit
ihrem Mann wieder in ihre Geburtsstadt Innsbruck zurück.
Dort lebte sie bis zu ihrem Tod 1978 in der Anichstraße. VL

Sylvia Walter & Reini Happ
Seit sechs Jahren fahren die beiden jeden zweiten
Montag mit dem Vinzibus drei fixe Stationen im
Stadtgebiet an, um dort eine warme Mahlzeit an jene
auszuteilen, die sie dringend benötigen. Während Sylvia
Walter nach dem Tod ihres Mannes eine soziale Tätigkeit
suchte und so zum Vinzibus kam, wollte Reini Happ der
Gesellschaft etwas zurückgeben, da ihm selbst während
einer schwierigen Zeit geholfen wurde. Er ist auch ehrenamtliches Vorstandsmitglied beim Vinzibus. Aktuell sorgen
insgesamt 60 Ehrenamtliche dafür, dass mit dem Vinzibus an
sieben Tagen pro Woche Essen verteilt werden kann. DH
INNSBRUCK INFORMIERT

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