Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.9

- S.10

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Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG beschäftigt sich
laufend mit neuen, intelligenten Energie- und Infrastrukturlösungen – mehr als 670 MitarbeiterInnen sind im
Unternehmen beschäftigt.

Die verlässliche Ver- und
Entsorgerin für Innsbruck
Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) ist in fünf Leistungsbereichen für die Landeshauptstadt tätig: Energie, Internet & IT, Wasser und Abwasser sowie Abfall und Bäder. Auch
bei Großveranstaltungen wie der UCI Straßenrad WM ist die IKB eine zuverlässige Partnerin.

N

och früher als gewöhnlich treten die MitarbeiterInnen der Abfallsammlung in den Tagen zwischen 24. und 28. September ihren Dienst
an (mehr Infos Seite 14). „Natürlich stellen

große Veranstaltungen, die sich über weite Teile des Stadtgebiets ziehen, eine gewisse organisatorische Herausforderung
dar“, erklärt Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller: „So werden schon Tage vorher Stromverteiler der IKB in der Stadt für
eine sichere Stromversorgung aufgestellt
und angeschlossen.“

© IKB (2)

Nachhaltigkeit und Regionalität
Kontakt
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
IKB-Vorstandsteam mit Vorsitzenden
DI Helmuth Müller, DI Thomas Gasser,
Dr. Thomas Pühringer (v. l.)
Salurner Straße 11
Tel.: 0800 500502
kundenservice@ikb.at
www.ikb.at

Zahlen und Fakten
, ca. 670 MitarbeiterInnen, davon 40 Lehrlinge
, 2017: 161 Mio. Euro Umsatz
, 45,5 Mio. Euro Investitionen
, Beteiligung der Stadt Innsbruck 50 Prozent
+ 1 Aktie

Die IKB sorgt nicht nur für eine moderne
und effiziente Infrastruktur für zahl­reiche
Haushalte und Unternehmen, sie ist auch
wichtige Impulsgeberin und Partnerin für
die Wirtschaft. Nachhaltigkeit und Regionalität werden großgeschrieben: Der
Strom für die Landeshauptstadt wird
beispielsweise aus eigener Wasserkraft
erzeugt und verteilt. „Wir sehen eine
wichtige Verantwortung unseres Unternehmens gegenüber der Umwelt“, erklärt Müller und geht ins Detail: „Wir setzen auf ökologische Zukunftstechnologien, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche
Effizienz. So spielt die IKB beispielsweise
eine wichtige Rolle beim EU-Projekt SIN-

FONIA. Dieses hat das Ziel, den Energiebedarf durch Energieeffizienz-Projekte
und innovative Energiekonzepte um 40
bis 50 Prozent zu senken, den Anteil an
erneuerbaren Energien um rund 20 Prozent zu steigern und den CO2-Ausstoß um
dasselbe zu reduzieren.“ Innsbruck stellt
in diesem Zusammenhang eine Pionierstadt dar. Auch an Maßnahmen für den
Hochwasserschutz und die Gewässer­
qualität wird laufend gearbeitet.

Ausgezeichneter Arbeitgeber
Mehr als 670 Personen arbeiten aktuell bei
der IKB, darunter 40 Lehrlinge. Dem Vorstandsteam, bestehend aus DI Helmuth
Müller, Dr. Thomas Pühringer und DI Thomas Gasser, sind die MitarbeiterInnen ein
Anliegen: „Wir investieren laufend in deren
Aus- und Weiterbildung, denn sie sind das
Kapital eines jeden Unternehmens“, sind
sie sich einig. Dass sich dies auszahlt, belegt eine Auszeichnung, die vor kurzem erreicht werden konnte: Das Magazin „Trend"
reihte die IKB in Tirol an zweiter Stelle der
Top-ArbeitgeberInnen. DH