Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.7

- S.23

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Das Museum Goldenes
Dachl in der Altstadt
wird umgebaut, ein
barrierefreier Zugang
entsteht.

Arbeitsübereinkommen
2018 - 2024

© STADT INNSBRCK

OPF
© R. SOUK

Arbeitsübereinkommen
zum Nachlesen
Am 22. April wurde der neue Innsbrucker Gemeinderat gewählt – zwei Wochen später, am 06. Mai, fand
die Entscheidung über das Bürgermeisteramt statt.
Die neue Stadtregierung besteht aus fünf Mitgliedern (2x Grüne, FI, ÖVP, SPÖ). Ihr gemeinsames
Regierungsübereinkommen für die kommenden
sechs Jahre ist online einsehbar:
www.ibkinfo.at/arbeitsprogramm18-24

Beschluss des Stadtsenats – bis 31. Dezember 2018 verlängert.

Anpruggen: Beteiligungsprozess
wird weitergeführt
Die aktive Beteiligung der BürgerInnen an der Gestaltung der Stadt wird
in Innsbruck großgeschrieben. Mehr
als 30 Beteiligungsprozesse wurden in
den vergangenen Jahren durchgeführt.
Einer davon ist jener in Anpruggen,
der 2014 gestartet wurde. Im nächsten
Schritt werden künftige städtebauliche
Gestaltung und Entwicklung in Angriff
genommen. „Es gilt, unterschiedliche
Interessen zu vereinbaren – Anpruggen
ist ein sehr dynamischer Stadtteil“, weiß
Bürgermeister Willi. Dafür finden ab Juni
2018 vier Workshops statt. „Es geht darum, ein Zukunftsbild zu entwickeln, das
auf breiter Akzeptanz beruht“, so der
Bürgermeister.

Begleitet wird der nächste Prozessschritt
von der Firma Haimayer Projektbegleitung, die bereits im Prozess 2014 involviert war. Die Kosten dafür belaufen sich
auf knapp 9.000 Euro. Für die vorgeschlagene Vorgehensweise sprach sich der
Stadtsenat einstimmig aus.

Investition in den
Hochwasserschutz
Bereits im Mai 2017 stimmte der Stadtsenat für die Erneuerung der Verrohrung

des Sprengerkreuzbaches. Die Instandsetzung ist notwendig, damit im Ereignisfall das zu erwartende Hochwasser
sicher abgeleitet werden kann. Mit dem
ersten Bauabschnitt wurde Ende Juni
2018 gestartet. Der zweite Bauabschnitt
ist aufgrund der derzeitigen Sanierung
der Riedgasse für 2019 geplant.
Nach einem einstimmigen Beschluss des
Stadtsenats wurde die Firma „Hochtief“
mit den erforderlichen Arbeiten des ersten Bauabschnitts beauftragt. AA/DH
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