Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.7

- S.10

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Die Stadt Innsbruck sorgt in 29 Kindergärten für rund 2.000 Kinder – wie hier
zum Beispiel im Kindergarten Mitterweg.
R

© V. LERCHE

Im Auftrag
aller Generationen
Das Amt „Kinder, Jugend und Generationen“ sorgt in seinem Tätigkeitsfeld für
eine gute Kinderbetreuung und hält ein breites Service- und Freizeitangebot
für junge und ältere Innsbrucker BürgerInnen bereit.

M
© V. LERC

HER

ehr noch als in anderen Bereichen des Stadtmagistrats spiegelt sich die Bevölkerung Innsbrucks von Jung bis Alt in der Zuständigkeit des Amtes „Kinder, Jugend und

Kontakt
Amt für Kinder, Jugend
und Generationen
Leiterin: Mag.a Dr.in Martina Zabernig
Maria-Theresien-Straße 18, 4. Stock
Tel.: +43 512 5360 4218
post.kinder.jugendbetreuung@
innsbruck.gv.at

Zahlen und Fakten
,1
 5 MitarbeiterInnen
, r und 420 Veranstaltungen beim

Sommerferienzug

, r und 2.500 Kinder in 29 Kindergärten

und zehn Schülerhorten

Generationen“ besonders wider. Die fünf
Referate „Standortentwicklung und Tagesbetreuung“, „Kinderbetreuungseinrichtungen“, „Kinder- und Jugendförderung“, „Pädagogische Beratung und Entwicklung“ und
„Frauen und Generationen“ unter Amtsleiterin Mag.a Dr.in Martina Zabernig betreffen
einen Großteil der Innsbrucker BürgerInnen, im Besonderen Familien und SeniorInnen.

Rundum gut betreut
Während des Schul- und Kindergartenjahres werden in 29 städtischen Kindergärten rund 2.000 Kinder betreut, in den
zehn Schülerhorten insgesamt rund 500
Kinder. Von 09. Juli bis 24. August bietet
die Stadt Innsbruck in neun Kindergärten und vier Schülerhorten ganztägige
Sommerbetreuung mit einem abwechslungsreichen Angebot durch pädagogisches Fachpersonal. Grundlage jeglicher
Aufgaben sind die gesetzlichen Richtlinien und Vorgaben seitens des Landes Tirol sowie die pädagogische Arbeit nach
Qualitätshandbüchern. Das Programm
des Ferienzugs wird vom Referat „Kin-

der- und Jugendförderung“ organisiert:
„Damit bieten wir heuer in den Sommerferien bereits zum 31. Mal ein vielseitiges, unterhaltsames Programm für Kinder von vier bis 14 Jahren“, so die Amtsleiterin. Für die Jugendlichen wurden die
MyInnsbruck JugendCard und der Innsbrucker Jugendrat initiiert: „Wir ermöglichen damit den Jugendlichen die aktive Mitgestaltung und wecken damit ihr
Interesse an demokratischer Arbeit und
gesellschaftlichem Zusammenwirken.“
Auch die sechs städtischen Jugendzentren sind in diesem Amt verankert.

Angebote für SeniorInnen
Für die älteren Generationen in Innsbruck gibt es besonders abwechslungsreiche sportliche und kulturelle Freizeitangebote: „Die jährlichen Gesundheitstage, die ‚Silbernen Surfer‘, ‚Unsere Berge für
SeniorInnen‘ oder der Erholungsurlaub in
Westendorf sind besonders beliebt“, erklärt Martina Zabernig. Bei weiteren Gelegenheiten werden die Verdienste der älteren BürgerInnen entsprechend gewürdigt
und der persönliche Kontakt gepflegt. AS