Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.6

- S.24

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NSBRUCK

© STADT IN

Um für die Sicherheit der Bevölkerung sorgen zu können,
muss die Kommunikation der Einsatzkräfte im Ernstfall
gewährleistet bleiben. Deshalb wird die Umstellung des
Digitalfunks nach der Berufsfeuerwehr nun auch bei den
Freiwilligen Feuerwehren fortgesetzt.

Aus dem Stadtsenat
Moderne Ausstattung
für die neue Bibliothek
Die neue Stadtbibliothek in der Amraser
Straße nimmt immer deutlichere Gestalt
an: Neben der Funktion als wichtigste Literaturversorgerin und allgemeine Bibliothek der Stadt werden die Räumlichkeiten auch Veranstaltungs- und Lernräume
sowie ein öffentliches Wohnzimmer für
alle InnsbruckerInnen. Das vergrößerte
Raum- und Medienangebot, das die neue
Bücherei mit sich bringt, schlägt sich
auch in der technischen Anforderung
nieder. Es wird nicht nur ein umfangreicheres Medienangebot geben, sondern
auch mehr LeserInnen – deshalb gilt es,
vorhandene Systeme anzupassen sowie
die Infrastruktur auszubauen. Zusätzlich
zu neuen bzw. erweiterten Software24

INNSBRUCK INFORMIERT

Lösungen wird auch eine TouchscreenLösung angekauft. Da es sich um eine
Gesamtsumme unter dem Grenzwert von
100.000 Euro handelt, wird der Auftrag
direkt an drei verschiedene AnbieterInnen vergeben. Das städtische Amt für
Informationstechnologie und Kommunikationstechnik wurde – nach einem einstimmigen Stadtsenatsbeschluss – damit
beauftragt, die Aufträge zu vergeben.

Stadt Innsbruck kontinuierlich notwendige Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund
stimmte der Stadtsenat einheitlich für ein
Ansuchen um eine naturschutzrechtliche
Bewilligung für den Teil-/Rückbau zweier
Biberdämme in den Gebieten. Mögliche
Folgen eines Hochwasserereignisses sind
laut ExpertInnen nicht absehbar.

Naturschutzrechtliche
Ausnahmebewilligung

Im Vorjahr wurde mit der Umstellung
des Digitalfunks bei der Berufsfeuerwehr
Innsbruck begonnen, nun wird diese
Maßnahme bei der Freiwilligen Feuerwehr fortgesetzt. Der Stadtsenat erteilte
den Auftrag zum Ankauf von 62 Digitalfunkgeräten. Die Auftragssumme beläuft
sich auf rund 36.400 Euro. SAKU/DH

Der Lohbach und auch ein Bereich am Gießen sind seit Kurzem wieder Lebensräume
für Biber. Um Sorgen von AnrainerInnen,
unter anderem um den Erhalt der Bäume,
gerecht zu werden sowie die Sicherheit der
Bevölkerung zu gewährleisten setzt die

Digitalfunkgeräte
für die Freiwillige Feuerwehr