Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.6

- S.10

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Das Team des Innsbruck Marketing (v. l.):
Christoph Brunner,
Martina Höllrigl und
Bernhard Vettorazzi

NER

© A. AISTLEIT

Im Einsatz für die
Einzigartigkeit Innsbrucks
Bekanntheitsgrad und Standortattraktivität der Tiroler Landeshauptstadt
zu steigern, sind die Ziele des Innsbruck Marketing. Drei MitarbeiterInnen
kümmern sich von der Altstadt aus um die Marke Innsbruck, Standort­
marketing und Eventmanagement.

A

ufgrund der Lage inmitten der Alpen verfügt Innsbruck über eine
einzigartige Verbindung von städtischem Siedlungsraum und hochalpinem
Gelände. Ebendieses unverwechselbare
Profil vermittelt das Innsbruck Marketing
auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Als städtische Tochter entwickelt die Organisation die „Marke Innsbruck“ weiter.

Oberste Priorität hat dabei ein einheitliches Auftreten aller MarketingakteurInnen. Zu diesen zählen neben dem Innsbruck Marketing auch der Tourismusverband Innsbruck, der Stadtmagistrat sowie
die städtischen Beteiligungen. Einheitliche
Gestaltungsrichtlinien – das sogenannte
Corporate Design – bilden eine verbindliche Grundlage der Kommunikation.

Belebung der Stadtteile

Innsbruck Marketing GmbH
Geschäftsführer: Bernhard Vettorazzi
Stiftgasse 19, 1. Stock
Tel.: +43 512 561500
office@innsbruckmarketing.at

Zahlen und Fakten

,G
 ründungsjahr: 1998
,M
 itarbeiterInnen: 3
,K
 oordinierung von zwölf

MarkenpartnerInnen

,B
 esucheraufkommen bei

Eigenveranstaltungen: 150.000

,5
 03.000 eingelöste gelbe Innenstadt­

karten im vergangenem Jahr

Ein weiteres Standbein des Unternehmens
ist das Standortmarketing. Ein sichtbares
Zeichen des Shoppingstandorts bildet die
lange Shoppingnacht im Herbst, bekannt
als „innsbruck@night“. Die Abwicklung der
gelben Innenstadtkarte als besonderes
Service für KundInnen sowie die Durchführung von Marketinginitiativen gehören ebenfalls zum Aufgabengebiet. Um
die einzelnen Stadtteile zu attraktivieren,
orientiert sich das Innsbruck Marketing
außerdem an einem Entwicklungsprogramm: In Anpruggen, das die Stadtteile
Mariahilf und St. Nikolaus umfasst, wird
beispielsweise an der Umsetzung jener
Schritte gearbeitet, die das Ergebnis eines Bürgerbeteiligungsprozesses waren.
„Als Erfolge können etwa das ,Stadtteilfest
Anpruggen‘ und ,Anpruggen leise‘ angeführt werden. Zukünftig soll ein innerstäd-

tischer Erlebnisweg realisiert werden. Ein
weiterer Fokus soll auf Pradl gelegt werden“, weiß Geschäftsführer Bernhard Vettorazzi: „Auch mit den Vereinen in Wilten
gibt es bereits eine enge Zusammenarbeit“.

Von Kultursommer
bis #INNstablick
Ebenso zum Einsatz kommt das Innsbruck
Marketing bei den Veranstaltungsreihen „Osterfrühling“, „Kultursommer“ und
„Bergweihnacht“, indem es Maßnahmen
setzt, um die drei Dachmarken noch bekannter zu machen. Von den involvierten
PartnerInnen beim „Kultursommer“ können sich Interessierte selbst überzeugen
– das Programm ist ab Seite 20 zu finden.
Beteiligt ist das Team derzeit auch am Fotowettbewerb #INNstablick (mehr dazu ab
Seite 16).
Das Innsbruck Marketing tritt generell als
zentraler Koordinator von Events auf: Einerseits werden VeranstalterInnen unterstützt, andererseits tritt die Stadttochter
selbst als solche auf. Höhepunkte im heurigen Jahr sind beispielsweise die Bergsonnwend auf dem Patscherkofel und der
Nordkette, das New Orleans Festival mit
Musik aus den Südstaaten oder das Bergsilvester. AA