Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.5

- S.48

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Rathausmitteilungen

Tanz in ein gemeinsames Leben
Bürgermeisterin Oppitz-Plörer gratulierte zwei
Eisernen Hochzeitspaaren zum Jubiläum

Auch Josef und Hermengilda
Kolle freuten sich sichtlich
über den Besuch der Bürgermeisterin und die Blumen.

G

emeinsam alt werden zu dürfen,
ist ein Privileg, das nicht allen
Menschen gewährt wird: Die Ehepaare Lechner und Kolle feierten vor Kurzem ihre Eisernen Hochzeitsjubiläen und
zählen mit ihren 65 Ehejahren zu jenem
Teil der Bevölkerung, dem dies vergönnt
ist. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer besuchte die beiden Paare,
um zu gratulieren.

Am Ball hat’s gefunkt

„Meine Frau bekommt kein anderer“,
diese liebevolle Aussage, unterstrichen
durch eine Umarmung, stammt von Josef
Kolle. Seit mehr als sechs Jahrzehnten ist
er mit Hermengilda verheiratet. Kennengelernt beim Sporteln am Plöckenpass
verbrachten die Krankenschwester und
der medizinisch-technische Assistent
(MTA) die ersten gemeinsamen Jahre in
Kärnten, von wo der Ehemann ursprünglich stammte. Der Jobwechsel brachte

auch den Ortswechsel mit sich: Viele Jahre arbeiteten beide in Krankenanstalten
in und um Innsbruck. Besonders wichtig
ist dem Ehepaar Kolle die Familie: Zwei
Kinder, drei Enkelkinder und vier UrenkelInnen zählen heute dazu. Gemeinsam mit der Bürgermeisterin sprachen
sie bei deren Besuch einen Toast auf die
Gesundheit aus. „Ich wünsche Ihnen alles
Gute und dass Sie weiterhin so gut beisammen sind“, verabschiedete sich Oppitz-Plörer. DH

Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer gratulierte
Theresie und Leopold Lechner zu ihrem 65. Ehejubiläum
und überreichte einen bunten Frühlingsgruß.

INNSBRUCK INFORMIERT

© D.

48

HOF

ER (2

)

Theresie und Leopold Lechner lernten
sich vor mehreren Jahrzehnten auf einem Ball beim Bierwirt in Amras kennen. Zwischen dem gebürtigen Amraser
und der Pradlerin funkte es und es folgten Heirat und vier Kinder. Gemeinsam
zogen der ehemalige Landesbedienstete,
der jahrelang als Regierungsfahrer tausende Kilometer im Jahr zurücklegte und
die gelernte Schneiderin in Theresies Elternhaus. Dort leben sie noch heute. „Sie
haben es sich hier sehr schön gemacht –
kein Wunder, dass Sie hier gerne gemeinsam leben“, zeigte sich das Innsbrucker
Stadtoberhaupt beeindruckt vom schönen Haus mit gepflegtem Garten im Süden der Stadt.

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