Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.3

- S.49

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Stadt Innsbruck vergibt Auszeichnungen für
innovative Ideen und aktives Engagement.

(3)

Schulen und Lebenswerk
mit Umweltpreis 2016
ausgezeichnet
GRin Uschi Schwarzl (4. v. l.) überreichte gemeinsam mit Stadtrat Franz X. Gruber (7. v. r.)
und Stadtrat Ernst Pechlaner (l.) den Umweltpreis 2016 an die SchülerInnen der Tiroler
Fachberufsschule für Installations- und Blechtechnik.

SchülerInnen und
LehrerInnen der
Daniel-Sailer-Schule
freuten sich über die
Umweltauszeichnung:
Stadtrat Pechlaner,
Stadtrat Gruber und
GRin Schwarzl (v. l.)
gratulierten.
Ausschussvorsitzende GRin Schwarzl überreichte mit den
Stadträten Gruber (r.) und Pechlaner (l.) den diesjährigen
Hauptpreis an Karl Heinz Langhofer.

M

it dem „Umweltpreis der Stadt
Innsbruck“ werden seit 1989 herausragende Projekte und Konzepte ausgezeichnet, die dem Schutz der
Umwelt dienen und zu einer nachhaltigen
Lebensweise beitragen. Weitere Aspekte
sind die Würdigung von innovativen Ideen
sowie der Impuls für ein aktives Engagement im Sinne des Umweltgedankens. Der
diesjährige Hauptpreis ging an das Projekt
„Innufer- und Flurreinigungen“.

Für Lebenswerk ausgezeichnet
Für den seit mehr als 40 Jahre andauernden, unermüdlichen Einsatz für ein sauberes und lebenswertes Innsbruck wurde Karl Heinz Langhofer von der Tiroler
Wasserwacht für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Die Ufer- und Flurreinigungen
an den Innauen, Inn- und Sillufer, der Sillschlucht sowie weiteren Grünflächen im
Stadtgebiet haben zum Ziel, unachtsamem Wegwerfen von Abfällen in der Umwelt bewusst entgegenzuwirken. Nicht
vermeidbare Abfälle sollen in den richtigen Sammelbehälter entsorgt werden.

Schulisches Engagement
Darüber hinaus wurden für den Umweltpreis 2016 zwei Schulprojekte prämiert.

Die Daniel-Sailer-Schule leistet mit ihrem
Projekt „Sauberer Schulgarten – Wir können unsere Umwelt selbst gestalten“ einen Beitrag zur Vermeidung von Müll im
Schulgarten und überquellenden Mülleimern in der Schule sowie der Sensibilisierung für Mülltrennung.
Im Projekt „Bau von Waschtisch-Sinkstoffabscheider“ von SchülerInnen der
Tiroler Fachberufsschule für Installations- und Blechtechnik steht der Gewässerschutz durch eine Weiterentwicklung
eines handelsüblichen Siphons im Vordergrund. Ein eingebauter Sinkstoffabscheider im Waschbecken soll herkömm-

liche Siphone ersetzen, um größere
Mengen an Sinkstoffen abzufangen.

Auftakt für Umweltpreis 2018
Der Festakt war zugleich Startschuss für
den Umweltpreis 2018. Bewerbungen und
Vorschläge mit entsprechenden Unterlagen
können bis 31. Dezember im Referat für Verkehrs- und Umweltmanagement (Rathaus,
5. Stock, Zimmer 5145, Maria-TheresienStraße 18) eingereicht werden. Im Rahmen
der Feierlichkeiten wurde außerdem das
Projekt „Innsbruck (Tirol) klaubt auf 2018“
mit dem Start der Inn­uferreinigungen am
24. März vorgestellt. MF

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