Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.3

- S.24

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© D. HOFE

Die Laufstrecken im Stadtgebiet
werden im Zuge des Projekts
„Plan i“ optimiert.

Aus dem Stadtsenat
„Plan i“: Relaunch
der Laufstrecken

Gebhard Jenewein

Vertrauen ist gut.
Vorher mit uns
reden, besser!
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Wann verkaufen?
Wir haben die Antworten.

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Tel 0512 / 57 46 00 • www.innreal.at

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INNSBRUCK INFORMIERT

Sport hat in der Tiroler Landeshauptstadt einen hohen Stellenwert. Das zeigt
sich auch an der gut ausgebauten Infrastruktur. Seit vergangenem Jahr läuft das
Projekt „Plan i“, welches das Ziel hat, das
Angebot mihilfe einer einheitlichen, verständlichen Kommunikation, Bildsprache und Beschilderung noch attraktiver
zu machen. „Es geht darum, einheitliche Orientierungsmöglichkeiten sowie
eine abgestimmte Produktentwicklung
im Outdoor- sowie Tourismussegment
umzusetzen. Im ersten Projektabschnitt
wurde die Ist-Situation erhoben“, erklärt
Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer gemeinsam mit Vizebürgermeister Christoph Kaufmann und Stadtrat
Franz X. Gruber. Als Pilotprojekt wurde
der Relaunch der Laufstrecken, die Neukonzeptionierung und Errichtung bzw.
Beschilderung der Vitalwege, die Sichtbarmachung des grünen Bandes durch
die Stadt und die Ausgestaltung der künftigen, zentralen Ausgangspunkte auf der
Nordkette in Angriff genommen. Die Umsetzung wird im Frühjahr 2018 erfolgen.
Der Stadtsenat sprach sich ohne Gegenstimme dafür aus, das Projekt „Plan i“,

welches in enger Zusammenarbeit mit
dem Land Tirol durchgeführt wird, zu
verlängern. Dafür wird eine Koordinationsstelle beim Amt für Land- und Forstwirtschaft eingerichtet.

Sondersubvention für
„Bildung für junge Flüchtlinge“
Die Stadt Innsbruck setzt notwendige
Maßnahmen für die Integration von geflüchteten Menschen. In seiner jüngsten
Sitzung befürwortete der Stadtsenat einstimmig eine Sondersubvention für das
Projekt „Bildung für junge Flüchtlinge“
der Volkshochschule Tirol. „Um den teilnehmenden jugendlichen Asylwerbenden zielführende Lernpakete anbieten
zu können, benötigt es ausreichend Zeit
in einer Lerngruppe. Mit der Alphabetisierung in Deutsch und grundlegenden
Rechenkenntnissen können die Absolventinnen und Absolventen des Kurses
einen weiteren besseren Bildungsweg
einschlagen und die Integration in den
Arbeitsmarkt fällt leichter“, erläuterte Stadtrat Franz X. Gruber. Der Antrag
für eine Sonderförderung in Höhe von
10.000 Euro wurde an den Gemeinderat
weitergeleitet. DH/SAKU