Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.3

- S.5

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Diese Ausgabe – 2018_Innsbruck_informiert_03
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Titelbild …
Auf der Titelseite dieser Ausgabe finden sich bekannte Gesichter: In den vergangenen zwei Jahren lachten sie alle von bunten Plakaten, die im gesamten
Stadtgebiet verteilt hingen. Sie trugen dazu bei, die
unterschiedlichen Leistungen von und für die Stadt
sichtbar zu machen. In diesem Zeichen steht auch
die vorliegende Ausgabe: Grafisch aufgearbeitet
finden sich auf den vorderen Seiten interessante
Zahlen und Fakten zur Stadt Innsbruck. Wir wünschen viel Spaß beim Schmökern! DH

Köpfe ...
MMag. Dr. Mathias Behmann

© V. LERC

HER

Monats

Seit Jänner 2015 leitet der studierte Politikwissenschaftler und Philosoph das Referat
„Statistik und Berichtswesen“ der Stadt
Innsbruck. Bereits eineinhalb Jahre zuvor trat
der gebürtige Bregenzer seinen Dienst im Magistrat an. Zu Behmanns breitem Aufgabenfeld
zählt neben der Erstellung von Statistiken aus
den unterschiedlichen Themenbereichen unter
anderem auch die Unterstützung städtischer Entscheidungen auf allen Ebenen mithilfe von Zahlen
und Fakten sowie die Erteilung von Auskünften an
interessierte BürgerInnen. DH

© PRIVAT

Martina Medwed
In der Oster- und Adventzeit ist der Terminkalender
von Martina Medwed besonders voll. Seit 2015 ist sie
Assistentin der Geschäftsführung der IAI Veranstaltungs
GmbH, die für den Osterfrühling sowie die Innsbrucker
Bergweihnacht verantwortlich ist. Das ganze Jahr über
kümmert sich Martina Medwed um den Bauernmarkt am
Sparkassenplatz. Als einen der schönsten Aspekte ihrer
Arbeit bezeichnet sie den persönlichen Kontakt. Gerade während des Christkindlmarktes wachse das Organisationsteam
mit den HändlerInnen zu einer eingeschweißten Familie
zusammen. AA

© MONIK

A EDER-T

RENKWAL

DER

Biber
Der possierliche Nager ist in Innsbruck wieder heimisch.
Ein junger Biber hat vergangenen Herbst den Lohbach
für sich als Lebensraum entdeckt. Derzeit gibt es im
Stadtgebiet drei Biberpopulationen. Der fleißige Bau­
meister hinterlässt nicht nur seine Spuren in der Stadt,
indem er am Ufer gräbt und Bäume bearbeitet, sondern
er schafft auch neue Lebensräume für bedrohte Tier- und
Pflanzenarten. Um die Sicherheit und den Erhalt der Bäume
im Innsbrucker Stadtgebiet zu gewährleisten, schützt das
städtische Amt für Grünanlagen Bäume mit sogenannten
„Drahthosen“ gegen Biberverbiss. MF
INNSBRUCK INFORMIERT

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