Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.2

- S.24

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NSBRUCK

© STADT IN

Durch den Umbau wird nicht nur die
Besucherfreundlichkeit des Museums Goldenes Dachl gesteigert, es
wird auch barrierefrei zugänglich.

Aus dem Stadtsenat
Barrierefreier Umbau
des Museums Goldenes Dachl
Mit über 30.000 BesucherInnen hat sich
das Museum Goldenes Dachl in den vergangenen Jahren zu einem Besuchermagneten entwickelt. Anlässlich seines
500. Todestages wird dort in der ersten
Jahreshälfte 2019 eine Sonderausstellung zu Kaiser Maximilian präsentiert.
Unter anderem werden die Originalreliefs
des Erkers erstmals wieder an ihrem ursprünglichen Ort gezeigt.
„Damit die Sonderausstellung 2019 zum
Kulturerlebnis für alle wird, sind technische wie bauliche Adaptierungsmaßnahmen notwendig“, erläutern die beiden
Ressortzuständigen,
Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Stadtrat Ernst Pechlaner. Gemeinsam führen
sie weiter aus: „Generell ist die Steigerung
der Besucherfreundlichkeit beabsichtigt,
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INNSBRUCK INFORMIERT

im Speziellen steht jedoch eine barrierefreie Erschließung der Räumlichkeiten
und Zugänge zum Museum im Fokus.“
Sämtliche Baumaßnahmen werden mit
dem Bundesdenkmalamt koordiniert.
Da sich das Gebäude im Eigentum der
Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG)
befindet, wird diese vom Stadtsenat einstimmig damit beauftragt, die erforderlichen Maßnahmen zu prüfen, zu planen
und zu kalkulieren. Das Ergebnis wird in
weiterer Folge dem Stadtsenat vorgelegt.

Neue Gastgärten beleben
die Landeshauptstadt
Besonders in den warmen Monaten stellen Gastgärten einen beliebten Treffpunkt
für Jung und Alt dar. Ab der kommenden
Saison erweitern vier zusätzliche das bestehende Angebot in Innsbruck: Das Restaurant „Jedermann’s“ in der Museum-

straße verfügt direkt vor dem Lokal bereits
über einen kleinen Gastgarten. Dieser soll
nun um die Ecke, also in die Angerzellgasse, um acht Quadratmeter erweitert werden. Die Grundüberlassung erfolgt, wie bei
allen neuen Gastgärten, vorläufig für eine
Saison. Von 01. Dezember bis 31. Jänner
ist die Fläche vollständig zu räumen.
Auch die Lokale „John Montagu“ in der
Höttinger Gasse, das „Wettercafé“ bei der
Triumphpforte und der Imbiss „Pita Grill“
in der Altstadt dürfen zukünftig Gastgärten betreiben. Die Betriebszeiten der
neuen Flächen sind ebenfalls von Februar bis November eines Jahres. „Innsbruck
ist eine lebendige Stadt. Der Betrieb von
Gastgärten trägt zusätzlich dazu bei, die
öffentlichen Orte zu beleben“, erklärt
Bürgermeisterin Oppitz-Plörer. Der Stadtsenat sprach sich ohne Gegenstimme für
die neuen Gastgärten aus. DH/AA