Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.2

- S.16

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R

© V. LERCHE

Im Grünanlagenamt gibt es mitunter besondere Arbeits­
methoden. Baumverpflanzungen zählen dazu: Mit einem
„Griff“ hebt hier im Bild das Spezialgerät den Großbaum
inklusive sieben Kubikmetern Erdreich aus der Baumscheibe.

Die grünen Daumen
des Stadtmagistrats
Grüne Oasen zeugen von Lebensqualität. Jede Stadt hat ihre Plätzchen
zum Sich-Erholen – manche sind größer, manche kleiner, bei manchen
genügt auch nur der Blick darauf. Die Tiroler Landeshauptstadt hat auf
diesem Gebiet einiges zu bieten.

E

s gibt nur wenige Ämter im Stadtmagistrat, deren Arbeit für die
InnsbruckerInnen so direkt sichtbar ist, wie die des Amtes für Grünanlagen.
Die 90 MitarbeiterInnen, inklusive sieben
Lehrlingen, unterstützt von 39 Saisonarbeitskräften sowie 15 bei Bedarf eingesetzten Asylarbeitskräften, beweisen einen grünen Daumen, wenn es um die 133
Hektar Grünanlagen in Innsbruck geht.
Die Betreuung und Instandhaltung der 65
Kinder- und 25 Ballspielplätze fällt ebenso in den Aufgabenbereich des Grünan16

INNSBRUCK INFORMIERT

lagenamts. Der ressortzuständige Stadtrat Mag. Gerhard Fritz ist überzeugt von
der qualitativ guten Arbeit des Amtes: „Es
ist wohl eines der abwechslungsreichsten und spannendsten Ämter des gesamten Magistrats. Das Grünanlagenamt bekommt auch viel Lob aus der Bevölkerung.
Dieses gebe ich gerne an die ausgezeichneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
weiter. Durch den direkten Kontakt mit
den Bürgerinnen und Bürgern entsteht
viel Austausch und Anregungen können direkt umgesetzt werden.“ Das Amt

für Grünanlagen setzt nämlich bei allen
Spielplatz-Projekten auf die Beteiligung
der Bevölkerung. So konnte beispielsweise vor Kurzem der neue Spielplatz auf der
Hungerburg, der von den Kindern sowie
den BewohnerInnen des Stadtteils mitgestaltet wurde, eröffnet werden (mehr
dazu auf S. 46).

25.000 Bäume stets im Blick
Bäume spielen eine wesentliche Rolle in
der Ökologie und sind für das gute Stadtklima Innsbrucks verantwortlich, bei-