Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.1

- S.43

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Nachhaltige Entwicklung in Städten

I

m November widmete sich ein Treffen dem Thema Nachhaltigkeit und
Entwicklung auf Ebene von Städten
und Gemeinden. Die TeilnehmerInnen
folgten einer Einladung des Österreichischen Städtebundes, des KDZ (Zentrum für Verwaltungsforschung) und der
Stadt Innsbruck. Mehrere VertreterInnen von Städten und zivilgesellschaftlichen Organisationen sowie ExpertInnen für Entwicklungszusammenarbeit
widmeten sich der Frage: „Was bedeuten die Sustainable Development Goals
(SDGs) der Vereinten Nationen für die
kommunale Ebene in Österreich und
wie können Österreichs Städte zur kommunalen Entwicklungszusammenarbeit
beitragen?“ „Wir sind uns der Notwendigkeit und der Verantwortung bewusst,
die die Kommunen haben und bringen
uns als ‚Smart City‘ aktiv ein“, betonte

Bürgermeisterin Mag.a Christine OppitzPlörer in ihren Begrüßungsworten: „Vernetzungstreffen wie dieses sind die ideale Basis, um die Zielvorgaben der UNO
auf kommunaler Ebene bis 2030 gemeinsam zu erreichen.“

Internationales Abkommen
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung
wurden im September 2015 von allen
193 UN-Mitgliedsstaaten einstimmig in
der Generalversammlung verabschiedet.
Auch Österreich hat sich zu ihrer Umsetzung verpflichtet. Die Ziele sind unteilbar und bedingen einander – sie betrachten erstmals Nachhaltigkeit nicht nur
aus dem Blickwinkel der Entwicklungszusammenarbeit, sondern auch im Hinblick auf Sozialpolitik, Klima und Umwelt,
Wirtschaftspolitik, internationale Beziehungen und Partnerschaften.

Eines der 17 Ziele widmet sich ausdrücklich einer nachhaltigen Urbanisierung:
Ziel 11 strebt bis 2030 widerstandsfähige, inklusive, sichere und nachhaltige
Städte und Siedlungen an. Auch Ziel 16
legt ausdrücklich fest, dass es eine globale Aufgabe von Kommunen und anderen Regierungsebenen ist, als verantwortungsbewusste, rechenschaftspflichtige
und inklusive öffentliche Behörde ihre
Geschäfte abzuwickeln. Weitere Details
unter: www.staedtebund.gv.at. AS

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Fachinstitutsleiter Lutz Seiferth und sein
Team freuen sich auf die ersten Kunden.

A

ltbewährtes Service in modernem Ambiente: Das Neuroth-Fachinistut ist von der
Maria-Theresien-Str. 57 weggezogen und
wird ihre Kunden ab sofort in der MariaTheresien-Str. 40 beraten. Das Fachinstitut hat Montag bis Freitag von 08.0018.00 Uhr geöffnet. Angeboten werden
weiterhin gratis Hörtests, Beratungen,

Gehörschutzprodukte und modernste
Hörgeräte. Das neue Fachinstitut, in
dem sich auch ein gemütliches Hör-Café
befindet, ist größer und moderner und
bietet künftig noch mehr Platz für Kundenberatungen. „Wir freuen uns, unsere
Kunden nun noch besser auf dem Weg
zu besserem Hören begleiten zu können“,
so Fachinstitutsleiter Lutz Seiferth.
Neuroth-Fachinstitute:
2x in Innsbruck
NEU: Maria-Theresien-Straße 40
Museumstraße 22

© AXEL SPRINGER

© DIE FOTOGRAFEN

Neuroth ist in die MariaTheresienstraße 40 umgezogen

Neuroth auch in Hall!
Tel. 00800/8001 8001
www.neuroth.at

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