Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.1

- S.25

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Die Fraktionen im Gemeinderat

D

© V. LERCHER

ie Themenvorgabe erfolgt durch die Gemeinderatsfraktionen nach dem Muster der „Aktuellen
Stunde“. Dabei wird ein vorgeschlagenes Thema von
stadtpolitischer Bedeutung debattiert. Lesen Sie in
dieser Ausgabe die Meinungen der Fraktionen zum
Thema „Sicher für Innsbruck – Spielregeln für
ein gutes Miteinander!“. Die Themenwahl erfolgte durch Für Innsbruck für die Gemeinderatssitzung
am Donnerstag, 07. Dezember 2017. Seien Sie beim
nächsten Gemeinderat am Donnerstag, 18. Jänner
2018, ab 15:00 Uhr, im Plenarsaal (Rathaus 6. Stock)
dabei. Die „Aktuelle Stunde“ wird ab ca. 15:00 Uhr
live auf FREIRAD (105,9 MHz im Großraum Innsbruck)
übertragen.
ÖVP INNSBRUCK

Konsequent für die Sicherheit in Innsbruck arbeiten

D

ie Menschen in unserer Stadt erwarten
sich zu recht von der Politik konkrete
Lösungen für die Herausforderungen einer
sicheren Stadt. Unser Zugang als Volkspartei ist dabei klar eine Absage an rechte Panikmacher und an linke Utopisten. Wir wollen sachlich an Lösungen arbeiten. Mit dem
Projekt „Gemeinsam Sicher“ besteht eine
ausgezeichnete Plattform mit der Polizei
und allen Sicherheitskräften in der Stadt.
Unter anderem ist es gelungen, Hotspots
wie die Bogenmeile oder den Rapoldipark
durch völlig neue Beleuchtungskonzepte si-

cherer zu gestalten. Die Europäische Union
stellt für gezielte Sicherheitskonzepte und
Maßnahmen den Städten finanzielle Mittel
zur Verfügung. Innsbruck soll deshalb auch
auf dieser Grundlage Vorsorge für Terrorismusabwehr und Anschläge leisten. Wir wollen den besten Schutz für unsere Menschen
in der Stadt. Wir wollen aber keinesfalls Panikmache und Verunsicherung. Die Zahlen
der Polizei zeichnen ein gutes Bild. Die Aufklärungsquote steigt und die Delikte bleiben konstant.

Ihr
Gemeinderat Franz Hitzl
VP-Klubobmann
www.innsbrucker-vp.at

CHRISTINE OPPITZ-PLÖRER – FÜR INNSBRUCK

Sicher für Innsbruck - Regeln für ein Miteinander!

I

m Gemeinderat ist uns das funktionierende Zusammenleben in der Stadt ein
großes Anliegen. Für die Nutzung des öffentlichen Raumes braucht es Spielregeln,
damit möglichst alle Menschen die Plätze
in einer Stadt nutzen können. Wir dürfen
uns nicht am Traumbild mancher linken
Ideologien orientieren, sondern müssen
uns nach der Realität richten.
Mit dem Beschluss des Nächtigungsverbotes und der gleichzeitigen Ausweitung
der Schutzeinrichtungen, hat sich die Stadt
Innsbruck mit großer Mehrheit für diese so-

zialen Maßnahmen ausgesprochen. Es wäre
kein Zeichen einer sozialen Stadt, wenn
Menschen auf der Straße schlafen müssen,
was speziell im Winter lebensbedrohlich ist.
Wir unternehmen gemeinsam in Abstimmung mit den verschiedenen Sozialvereinen
und kirchlichen Einrichtungen daher sehr
viel, um den Obdachlosen Schutz und würdige Nächtigungsmöglichkeiten zu bieten.
Wir werden auch weiterhin alles daransetzen, dass die Sicherheit und ein gutes Miteinander für Innsbruck gewährleistet bleiben!

Ihre Bürgermeisterin,
Mag. Christine Oppitz-Plörer
Bürgerbewegung
Für Innsbruck
www.fuer-innsbruck.at

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