Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.12

- S.47

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Neues Büro für POJAT

© VE

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Seit 2004 besteht die Plattform Offene Jugendarbeit Tirol
(POJAT). Diese steht für die Vernetzung, Stärkung und Professionalisierung des Handlungsfelds, zu dem beispielsweise Einrichtungen wie Jugendzentren, -treffs, -räume
und die Mobile Jugendarbeit zählen. Mit dem neuen Büro
in der Kirschentalgasse existiert ab sofort eine Anlaufstelle für alle an der Jugendarbeit in Tirol Beteiligten und Interessierten. Bei der Eröffnung feierten unter anderem
(v. l.) Lukas Trentini (Geschäftsführung), Obfrau Noemie
Händler-Stabauer, Landesrätin Beate Palfrader, Martina
Steiner (Geschäftsführung), Ines Bürgler (Abteilungsvorständin Land Tirol) und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit. Details unter: www.pojat.at AA

© D. HOFER

Bildungs- und Lebensraum Innsbruck
Die Stadt Innsbruck entwickelt derzeit in einem offenen und gemeinschaftlichen Prozess eine neue Bildungsstrategie. Ziel ist es dabei, den Bildungsstandort
zu festigen und weiterzuentwickeln. Im Fokus der vier
Arbeitsgruppen stehen unter anderem die Aus- und
Fortbildung von PädagogInnen, der Ausbau von Ganztagsangeboten, die engere Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen, Chancengleichheit und
Erwachsenenbildung. Den Prozess begleitet das Innsbrucker Center of Excellence in Medicine and IT (Cemit).
Beim Startschuss mit dabei waren (v. l.) Abteilungsleiterin Birgit Neu, Gemeinderätin Renate Krammer-Stark,
Gastredner Peter Härtel (Bildungsstrategie Stadt Graz),
Stadtrat Ernst Pechlaner (Bildung und Soziales), Elisabeth Lukasser-Vogl (Cemit) und Amtsvorstand Werner
Leithmayer (Schule und Bildung). AS

Filmische Facetten Italiens

© ITALIENISCHES KINOFESTIVAL

Das Italienische Kinofestival zauberte heuer wieder grenzüberschreitendes Kulturverständnis auf die Leinwand. Mit Fokus auf die
Schwierigkeiten von Frauen in der heutigen Gesellschaft wurden
im November sechs Filme gezeigt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Institut Dante Alighieri, unterstützt wird sie von der Stadt
Innsbruck, der italienischen Botschaft, dem italienischen Kulturinstitut in Wien, dem italienischen Honorarkonsulat sowie erstmals
auch der italienischen Zentrale für Tourismus (ENIT). Der Präsident des Instituts Dante Alighieri, Cav. Piero Salituri, Gemeinderätin
Patrizia Moser und der italienische Honorarkonsul Herbert Schöpf
(v. l.) fieberten dem Event im Vorfeld entgegen. AA

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