Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.12

- S.37

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Preis für Forschung und Innovation am MCI

Z

Die PreisträgerInnen 2017
Gabriela Leiß erhielt die Auszeichnung für
ihre Forschungsarbeit „Den intergenerativen Nachfolgeprozess von Familienunternehmen erfolgreich gestalten“. Michael
Meister widmete sich dem Thema „Integrating hydrodynamics and biokinetics in
wastewater treatment modelling by using

Erstmalig vergeben: Gabriela Leiß (2. v. l.)
und Michael Meister (3. v. l.) freuen sich
über den Preis der Landeshauptstadt
Innsbruck für Forschung und Innovation
am MCI, der ihnen von Bürgermeisterin
Oppitz-Plörer im Beisein von MCI-Rektor
Altmann überreicht wurde.

© A. STEINACKER

um ersten Mal vergab die Stadt
Innsbruck für Forschungsarbeiten
am Management Center Innsbruck
(MCI) den Preis der Landeshauptstadt
Innsbruck für Forschung und Innovation
am MCI. Die Verleihung der Auszeichnung
an Dr. in Gabriela Leiß, MBA, und Dr. Michael
Meister, MSc, nahm Bürgermeisterin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer mit MCI-Rektor Dr.
Andreas Altmann im Bürgersaal vor. „Mit
diesem Preis erhalten nun auch exzellente Arbeiten der Bildungseinrichtung MCI
ihre verdiente Würdigung“, betonte OppitzPlörer. „Wir investieren damit in Forschung,
Entwicklung und Innovation und machen
diese Leistungen öffentlich sichtbar.“

smoothed particle hydrodynamics“ (zu
Deutsch: Entwicklung eines Modells für
Kläranlagen, in dem hydrodynamische und
biologische Prozesse simuliert werden).

Ausschreibung und Vergabe
Das MCI führt die jährliche Ausschreibung
durch und schlägt die PreisträgerInnen vor.
Die Stadt Innsbruck stellt das Preisgeld von
5.000 Euro zur Verfügung. Der Stadtsenat
beschließt die Vergabe des Preises bzw. der
Preise an diejenige/n Person/en, die der

Stadtgemeinde Innsbruck vom MCI jährlich
bekannt gegeben werden. Antragsberechtigt sind Angehörige des Forschungs- und
Lehrpersonals am MCI, die entweder das
35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben
oder deren Doktorat bzw. Habilitation nicht
länger als fünf Jahre zurückliegt. Weitere
Informationen unter www.innsbruck.gv.at
(Bildung|Kultur > Preise|Stipendien). AS

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Marianne-Barcal-Preis 2017
ausgeschrieben
Seit 2016 wird der Marianne-Barcal-Preis
für hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Geschichte des 20.
und 21. Jahrhunderts auf dem Gebiet der
Geschichtswissenschaften und benachbarten Disziplinen vergeben. Verliehen
wird die mit jährlich 5.000 Euro dotierte
Auszeichnung an Projekte mit Regionalund/oder Genderbezug. Der Preis kann
auch aufgeteilt werden, beispielsweise
in einen Haupt- und Förderpreis. Da mit
der Vergabe der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert wird, können ausschließlich Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten,
Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationen) der Leopold-Franzens-Universität
Innsbruck eingereicht werden.

Vorgaben an die Einreichung
Einreichungen sind bis Freitag, 15. Dezember 2017, digital per Mail an barcalpreis@uibk.ac.at möglich.
BewerberInnen müssen die Abschlussarbeit samt Gutachten bzw. ausführlicher
Stellungnahme der BetreuerIn/des Betreuers, einen Lebenslauf mit Beschreibung der wissenschaftlichen Tätigkeiten/Forschungen (inkl. Publikationsliste)
zur Verfügung stellen. Die Jury, die über
die Vergabe entscheidet, setzt sich aus
VertreterInnen der Stadt Innsbruck und
der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck zusammen. Verliehen wird der Marianne-Barcal-Preis 2017 spätestens im
April 2018.

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